„Franziskus macht … einmal mehr deutlich: Seine Priorität liegt bei der Seelsorge und weniger im Management der katholischen Kirche. Der Papst als oberster Hirte sorgt sich um die Seelen der Menschen. So könnte man es auch formulieren. Er will, dass sie am Ende im Angesicht Gottes bestehen können. Da werden Dogmen, Kirchenrechtsregelungen und auch die Frage, ob alles rund um den Globus einheitlich geregelt werden muss, zweitrangig.“
Jürgen Erbacher (Fernsehjournalist und Buchautor über das neue Papstschreiben „Gaudete et exsultate – über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute“; im Blog „Papstgeflüster“)