Hermann SchalückDie Welt mit Geist

Wir bitten dich, Gott, um deinen Geist heute: Er sei uns wie ein helles, leuchtendes Feuer, das unsere Dunkelheit erhellt und unsere Liebe entfacht.

Er sei uns wie ein kühlender Hauch, der uns tröstet und in unserer kleingläubigen Sorge um unsere Zukunft besänftigt.

Er sei uns wie eine kräftige Brise, in der wir mutig unsere Segel setzen und neuen Horizonten zusteuern.

Er sei uns wie ein Gewitter, das die Luft reinigt.

Er sei uns wie Wasser, das nach der Dürre neue Blüten sprossen lässt.

Herr unseres Lebens und unserer Geschichte: Dein Geist zeige uns, dass unser Auftrag, den du uns in Wahrheit gegeben hast, auch in diesen neuen Zeiten die Welt noch wandeln kann.

Hermann Schalück in: „Den Gottesfaden erkennen“ (Echter, Würzburg 2018)

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