Der Münsteraner Theologe Johann Baptist Metz, der in diesen Tagen 90 Jahre wird, wollte die Kirche und die Christen wachrütteln mit einer Theologie der Hoffnung, die Diesseits und Jenseits umfasst – und vor allem die „Vergessenen“ der Geschichte. Diese „Erschütterungstheologie“ ist aktueller denn je. Unser Foto zeigt Metz bei der Würzburger Synode (1971–1975), die er maßgeblich mitgeprägt hat, unter anderem mit dem Text „Unsere Hoffnung“.