„Man muss das Buch nicht schützen, es ist vital und geheimnisvoll und unzerstörbar. Aber es muss seinen Platz behaupten, muss es schaffen, attraktiver zu sein als der Blick zum Handy, als Gegengift quasi.“
Florian Illies (Schriftsteller und künftiger Chef des Rowohlt-Verlags, über die Faszination des Lesens, im „Spiegel“)