Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht, es darf nicht privatisiert werden. Das verlangt Papst Franziskus. Die Welt lade eine „schwere soziale Schuld gegenüber den Armen“ auf sich, wenn sie diesen den freien Zugang zu Wasser und damit zum Überleben verweigert. Franziskus I. wendet sich damit gegen globale Konzerne, die die Oberhand über die Wasserversorgung gewinnen und inzwischen dafür auch Aktien-Investitionen anbieten.