38/2018: 23. September 2018

Symbol "Hambacher Forst": Zum Abbaggern

Wenn Bäume fallen, geht noch mehr verloren.

Glaubwürdige Verkündigung: Woran sich Schüler erinnern

So wichtig es ist, den Glauben auch mit dem Verstand zu durchdringen: Das eigene Lebenszeugnis zählt oft viel mehr. Von Christian Heidrich

Taizé-Jugendtreffen: Das erste Mal in China

Verlust der Mitte?: Verbürgerlicht

Sind die Kirchen zu sehr nach linksliberal abgedriftet, wie nicht wenige Gläubige über den Kurs von Leitungsverantwortlichen, aber auch von sozial-caritativen Organisationen, synodalen Gremien und Laien-Verbänden klagen? Und was wird aus einer gesellschaftlichen Mitte, die erhebliche Teile der einstigen Mitte verliert? Bedrängende Entwicklungen fordern die Politik wie die christlichen Glaubensgemeinschaften heraus. Von Johannes Röser

Mystik im Alltag: Der Fall einer Moralanstalt

Von Gotthard Fuchs

Kunstprojekt im Streit: Eine Kirche will sich nicht einmauern lassen

Krebs und Glauben: Für immer

Von Andreas R. Batlogg

Bibelpastoral: Hotelzimmer – mit und ohne Bibel

Islam: Sexuelle Belästigung ist Sünde

Taizé in Ostasien: Sauerteig in Hongkong

Taizé hatte zum Jugendtreffen nach Hongkong geladen – und fand im fernen Asien eine berührende Resonanz, wenn auch in einem eher kleineren Kreis.

Beten ohne Unterlass: Stoßgebete

„Betet ohne Unterlass!“ lautet ein biblischer Ratschlag. Bereits die Wüstenväter und Wüstenmütter des dritten Jahrhunderts übten sich deshalb unter anderem in der Praxis des Stoßgebets. Augustinus riet ebenfalls dazu. Diese sehr kurzen Gebete seien „wie Pfeile“ in den Himmel, um die Sehnsucht nach Gott wachzuhalten. Von Peter B. Steiner

Gedichte von Christine Lavant: Im Herz der wilden Erde

Christine Lavant schrieb Gedichte: existenziell, weiblich, kraftvoll – und berührt von der Energie der Gottesbegegnung und Gottesabwesenheit. Von Gotthard Fuchs

Europa: Die Schief-Lage der Union

Paulinische Mission (78): Gnade und harte Arbeit

Von Thomas Söding

Das Gloria: Ehre sei Gott

Von Robert Vorholt

Leserbriefe

ich werfe keinen stein (mischlewski)