„Es ist ein Kinderspiel, abstrakt für Menschenliebe einzutreten. Mit realen Menschen ist es schwieriger, die besitzen immer Facetten, die man weniger mag. Es gibt natürlich eine Grenze, hinter der es unerträglich wird. Wer den Kontakt zum Vater abbricht oder ihn an Weihnachten allein lässt, nur weil dieser AfD wählt, ist jedenfalls kein guter Mensch.“
Harald Martenstein (Journalist, Autor, Kolumnist; im „Zeit-Magazin“)