10/2019: 10. März 2019

Familien-Gerechtigkeit: Vater sein

Nicht wenige Väter verlassen ihre Familien und zahlen nicht für ihre Kinder. Der Staat muss mit einem Unterhaltsvorschuss einspringen, der ihnen meistens nicht zurückgezahlt wird. Andererseits: Familienväter arbeiten deutlich mehr als andere Männer. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Fasten - Verzichten - Glauben: Zurück zum rechten Maß

Die Fastenzeit ist die große Einladung, das Leben neu auszurichten – für sich selber, aber auch, damit die anderen besser leben können. Von Christine Büchner

Kommt die Kirchenreform vom Amazonas?

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Psychotherapie und Seelsorge: Sehnsucht nach dem Wesentlichen

Mensch, werde wesentlich! Am Beginn der Fastenzeit steht der Ruf zu innerer Erneuerung, Umkehr und Glauben. Wie aber wird man wesentlich? Dazu gibt es Anregungen aus Literatur, Psychotherapie und Theologie. Von Jürgen Springer

Mystik im Alltag: Entgiften

Von Gotthard Fuchs

Afrika und radikale Muslime: Machtkampf unter Dschihadisten

Die Miliz „Islamischer Staat“ breitet sich in Afrika rasant aus. Doch verschiedene Rebellengruppen des muslimischen Extremismus sind untereinander zerstritten. Von Marc Engelhardt

Stadtseelsorge: Draußen und drinnen

Von Johannes Röser

Fastenmeditation: Berufen zur Heiligkeit

Das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus „über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute“ – „Gaudete et exsultate“ (Freut Euch und jubelt) – ist Grundlage der geistlichen Betrachtungen des indischen Jesuiten und Meditationslehrers Sebastian Painadath. Eine spirituelle Begleitung durch die Fastenzeit. Von Sebastian Painadath

Der Sinn des Lebens: Die Suche nach Orientierung

Ich bin nicht Herr meines Lebens. Diese Erfahrung kann zum Antrieb werden, über das bloße Dasein und dessen Zufälligkeiten hinauszudenken. Gibt es doch einen größeren Zusammenhang, ein Ziel, einen Sinn über das begrenzte und sterbliche Ich hinaus? Teil 1 des Dresdener Vortrags bei der Lesertagung „70 Jahre CHRIST IN DER GEGENWART“. Von Barbara Zehnpfennig

Wir werden seine Kraft

Staub und Geist

Judentum - Christentum: Am Ende trennt der Sühnetod

In den Beziehungen zwischen Judentum und Christentum muss das klassische Erlösungsverständnis neu geprüft und durchdacht werden. Von Gregor Tischler

Die Loblieder von Qumran (23): Aus Lehm – doch himmlisch

Die Niedrigkeit ist in den Lobliedern stets durch Gottes befreiendes und erhebendes Handeln aufgebrochen. Der Erfahrung der Offenbarung der göttlichen Geheimnisse und der endzeitlichen (eschatologischen) Hoffnung begegnet der Beter mit dem als schmerzlich und ungelöst empfundenen Widerspruch, dass er nur ein Lehmgebilde sei. Die göttliche Zuwendung ist unverdient, was ihre Größe umso mehr hervorhebt. Von Ulrich Dahmen

Spiritualität: Fasten

Von Robert Vorholt