„Selbst Literaturwissenschaftler sagen: Es werde immer schwieriger, die jungen Menschen in den Seminaren zum Lesen zu bringen. Längere Texte zu lesen und zu schreiben falle den Studierenden schwer.“ Das meldet der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Peter-Andre Alt. Die Schwäche hängt mit den veränderten Lesegewohnheiten in Zeiten der Digitalisierung zusammen, die zu schneller „Häppchen“-Aufnahme animiert und viel Ablenkung anbietet.