32/2019: 11. August 2019

Der Hype um "Face-App": Altern probehalber

Eine russische App lässt die Nutzer alt aussehen - und das Internet ist begeistert. Dabei kratzt das Programm nur an der Oberfläche. Das wahre Gesicht des Alters bleibt unsichtbar. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Glaube und Wissen: Vielleicht ist es wahr

Glauben lässt sich nicht mit rationalen Argumenten beweisen. Er ist ein Risiko – aber eines voller Hoffnung. Von Andrea Pichlmeier

Woodstock: Traum von einer anderen Welt und einer anderen Zeit

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Sakramental leben: Rituale: Die Ruhe zur Unruhe

Wir leben in einem – so heißt es – individualistischen Zeitalter. Ich, Ich, Ich. Der Kult der Selbstverwirklichung treibt den Kapitalismus an – und umgekehrt. Was aber wird aus dem Wir? Von Johannes Röser

Mystik im Alltag: Weder tollkühn noch furchtsam

Zehntausende ertrinken im Mittelmeer und Europa schaut zu. Waren wir nicht schon mal weiter? Erinnerung an Seenotretter, die auf eigene Faust handelten, statt zu diskutieren. Von Gotthard Fuchs

Event im Kirchenraum: Holterdiepolter

Die Kirchen haben schwere Abwanderungskrisen zu meistern. Die Initiativen, die Menschen wiederzugewinnen, erinnern nicht selten an Verzweiflungstaten. Manches wirkt abenteuerlich. Besonders im brexitbereiten Britannien. Von Alexander Brüggemann

Maria im Kirchenjahr: Sechs Marienfeste – für mich

In der zweiten Jahreshälfte – von August bis Dezember – sieht der Rhythmus des Kirchenjahres mehrere Marienfeste vor. Diese einst volkstümlich gefeierten Tage sind aus dem allgemeinen Bewusstsein weitgehend verdrängt. Doch lässt sich an diesen Gedenktagen ein Bezug zur eigenen, persönlichen Existenz herstellen. Von Felix Evers

Elterntaxi zur Schule

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Klima: Von CO2 zu O2

Von Johannes Röser

Jugend, katholisch '69...: Und unser Leben war ein Fest

Von Markus Barth

Verjüngungstechnologie: Unsterblichkeitsfantasien

Das Buch Genesis, ein Medikamentencocktail und die Frage, ob langes Leben dem Umweltschutz hilft. Von Simon Lukas

Das Lukasevangelium (8): Willkommenes Jahr des Herrn

Bei Lukas beginnt Jesus sein öffentliches Wirken in seinem Heimatort (Lk 4,16). Nach seiner Taufe im Jordan (3,21f) ist er jedoch nicht mehr derselbe, der in Nazaret aufgezogen worden ist. Er ist sich seiner Herkunft und Sendung von Gott, die der lukanische Stammbaum unterstreicht (3,23–38), bewusst geworden. Von Wilfried Eisele

Passionsüberlieferung: Stiftungsmahl

Von Robert Vorholt

Das Militärische für gerechten Frieden?

mein haus waechst jeden abend (SAID)

Von SAID