Wer einem Straßenkind Geld, Essen oder eine sonstige Spende anbietet, muss in Ugandas Hauptstadt Kampala künftig mit einer Strafe rechnen. Dadurch will die Regierung Kinderhandel und Kindesmissbrauch verringern. Die „Kampala-Kinderschutzverordnung“ soll es Menschenhändlern schwerer machen, Kinder an Kriminelle zu verkaufen, die sie zum Betteln oder Handeln auf die Straße schicken.