„Massentaufen“ gab es einst in der christlichen Missionsgeschichte häufig. Heutzutage sind solche Zeremonien äußerst selten. Im tansanischen Kimamba haben sich auf diese Weise jedoch 520 Einheimische in die griechische orthodoxe Kirche des für die Afrikamission zuständigen Patriarchats von Alexandrien aufnehmen und sich die Myronsalbung, die der Firmung entspricht, spenden lassen. Viele dieser Erwachsenen haben am Tag nach der Taufe gleich das Ehesakrament empfangen.