Kritik an der Kirche sollte konstruktiv sein. Das wünscht Papst Franziskus. Es sei richtig, auf Fehler hinzuweisen. Dies solle aber immer mit Liebe erfolgen. Jeder müsse sich bewusst sein, dass er selbst auch Sünder ist. „Lebt wie Christen und bezeugt, dass Liebe schöner ist als Hass, Freundschaft schöner als Feindschaft und die Brüderlichkeit zwischen uns allen schöner als Krieg“, sagte der Papst zu einer italienischen Pilgergruppe. Entscheidend ist laut Franziskus I. der Wille zur Vergebung. Derzeit jedoch sei es Mode, die Kirche mit Worten zu zerstören.