Das Lukasevangelium (29): Fuchs und Henne Der Fuchs steht sprichwörtlich für die Schläue und Verschlagenheit des Herodes Antipas, der vom Jahr 4 vor Christi Geburt bis zum Jahr 39 Fürst von Galiläa und damit Jesu Landesherr war (3,1). Als Raubtier ist der Fuchs zudem der natürliche Feind der Henne, mit der Jesus sich selbst und indirekt auch Gott vergleicht. Von Wilfried Eisele 5.1.2020, Die Schrift / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wilfried Eisele Wilfried Eisele, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen. Schlagwörter Lukasevangelium Auch interessant Plus 52/2024 S. 1 Elisabet und Maria begegnen sich (LK 1,39–45): Ein Cappuccino mit Maria Von Elisabeth Höftberger Frei 49/2024 S. 1 Das Kommen des Menschensohnes (Lk 21,25–28.34–36): Noch Meilen zu gehen Von Christian Heidrich Frei 49/2024 S. 18 Lukas-Lesejahr: Mit Jesus auf dem Weg Von Helmut Jaschke Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Wilfried Eisele Wilfried Eisele, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen.
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