Bluttransport per Drohnen in Ruanda: Moderne Himmelsboten Ob Blutkonserven rechtzeitig eintreffen oder nicht, kann eine Frage des Überlebens sein. In Ruanda legen Drohnen Strecken in kürzester Zeit zurück, die früher Stunden oder Tage in Anspruch genommen haben. Ein Besuch an der Startrampe – und bei einer Klinik, in der die Luftfracht ankommt. Von Barbara Brustlein Startrampe Hoffnung. In Ruanda bringen Drohnen Blutkonserven in entlegene Gebiete. So rettet moderne Technik Menschenleben.© Foto: Jörg Böthling 5.4.2020, Bilder der Gegenwart / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Barbara Brustlein Chefredakteurin des Missio-Magazins und Leiterin der Abteilung Kommunikation, München. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Barbara Brustlein Chefredakteurin des Missio-Magazins und Leiterin der Abteilung Kommunikation, München.