Zum ersten Mal seit Ausbruch des Bürgerkriegs 2011 haben sich im Südsudan Regierung und Opposition auf eine Waffenruhe geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung verpflichteten sich die Unterzeichner, Zugänge für humanitäre Hilfe von außen offen zu halten, vor allem wegen drohender Lebensmittelknappheit. Außerdem wolle man an einer umfassenden politischen Lösung der Konflikte arbeiten. Unterstützt wurden die Streitparteien von Papst Franziskus sowie dem anglikanischen Erzbischof von Canterbury, Justin Welby.