Der islamistische Terror zeigt sich wieder in Europa: unvorhersehbar, unberechenbar, mörderisch. Nach Frankreich hat es kürzlich auch Wien getroffen, das sich vormals gern eine sichere „Insel der Seligen“ nannte. Dort wurde der Toten mit Kränzen gedacht (unser Bild unten). Doch die Angst vor den selbsternannten Gotteskriegern bleibt, die Gefahr auch. Wahrer Glaube jedweder Religion zeigt sich jetzt – wie so oft – im Kleinen: In Marseille bringt ein muslimischer Gläubiger der Muttergottes in der Basilika „Notre-Dame de la Garde“ eine weiße Rose (unser Bild oben).