Bestatter dürfen auf dem Gelände des größten Krankenhauses von Sambia ihre Dienste nicht mehr anbieten. „Die Stadtregierung hat den Sargverkäufern Zeit bis März gegeben, um einen anderen Standort für ihr Unternehmen zu finden. Bei Nichtbefolgen werden sie in die Nähe von Friedhöfen umgesiedelt“, informiert die sambische Zeitung „Daily Mail“. Immer wieder hatten sich Menschen, die im Krankenhaus behandelt wurden oder Angehörige besuchten, über den Anblick der Särge beschwert. Die ständige Konfrontation mit dem Tod habe die Genesung vieler negativ beeinflusst.