„Natürlich machen wir uns das nicht leicht. Manch schlaflose Nacht steckt dahinter. Aber die Osterbotschaft war noch nie so wichtig wie gerade jetzt. Die Menschen sind verwundet, nervös, erschöpft. Es gibt auch einen Ruin der Seele – das dürfen wir nicht riskieren. Es ist gut, dass wir als Kirchen die Möglichkeit haben, dies den Menschen auf allen Kanälen nahe zu bringen: Christus ist auferstanden, der Tod hat nicht das letzte Wort, die Dunkelheit siegt nicht, sondern das Licht.“
Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, über die Notwendigkeit von Präsenzgottesdiensten an Ostern; im „Deutschlandfunk".