Es ist ein bisschen „Letztes Abendmahl“, ein bisschen Goethes „Faust“ und viel Musik. Die Staatsoper Stuttgart hat das Beste aus der düsteren Corona-Lage gemacht und mehrere geplante Aufführungen zu einer virtuellen Darstellung zusammengefasst. Es geht um Faust, Judas und Jesus, Gretchen und Maria sowie Mephistopheles, den Teufel. Dass trotzdem alles ein gutes Ende nehmen wird, verspricht der Titel: „Glaube, Liebe, Hoffnung“. Ein beruhigendes Motto, nicht nur in Corona-Zeiten. Zu erleben ist die Darstellung unter www.glaubeliebehoffnung.online