Mit Neonröhren wie in der Leuchtreklame lädt der Künstler Albert Hien dazu ein, über Nie und Immer nachzudenken („Neverever“). Damit stellt er unser ganzes Leben und die Existenz des Weltalls in Frage. Endet „immer“ nie? Andere Künstlerinnen und Künstler formulieren die Frage wortlos, mit Farben, Formen, ohne Titel. Eine Stiftung in Hannover sammelt solche Werke. Das Dommuseum Hildesheim hat sie in der Ausstellung „Leere und Form“ gezeigt.