„Es ist sehr viel schwerer, einem Sechs- oder Siebenjährigen die aktuelle Corona-Situation zu erklären als einem Dreijährigen. Kinder bekommen mit den Jahren eine genaue Vorstellung von Zeit. Sie schauen auf die Familienfeste mit Uroma zurück und fragen sich: Wann kommt sie wieder? Mit Dreijährigen ist es leichter, über Existenzielles zu sprechen. Auch über den Tod.“
Jordana Schmidt (Dominikanerin von Bethanien und Kinderdorfmutter; im „Zeit-Magazin“)