Kirche: Eucharistie erleben Rund um den Weißen Sonntag wird Erstkommunion gefeiert. Doch was ist danach? Wie kann bei Kindern der Glaube weiterwachsen, wenn die Kirche nicht regelmäßig und verlässlich zur Eucharistiefeier einlädt? Unser Autor spricht sich für neue Zugänge zum Priesteramt und die Befähigung der Familien zur Selbstleitung aus. Von Albert Biesinger 24.4.2022, Geistesleben / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Biesinger Albert Biesinger, geb. 1948, Dr. theol., war Professor für Religionspädagogik in Tübingen und ist Autor zahlreicher religionspädagogischer Fachbücher. Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Ägidius Ausserhofer am 21.04.2022 Ich bin Prof. Biesinger dankbar, dass er ganz wichtige Punkte darlegt, wie die Kirche den Getauften Wege eröffnen muss, dass sie immer wieder die Eucharistie mitfeiern können - und zwar schon ab der Einladung zur ersten Mahlfeier bei der Erstkommunionfeier. Damit familienverständliche Sonntagsgottesdienste (sowohl als Wortgottesfeiern wie auch als Eucharistie) auch weiterhin als gemeindebildende Liturgien gefeiert werden (können) braucht es neue Zugänge zum priesterlichen Dienst - sowohl die Frauenweihe als auch die Freistellung der Lebensform der Priester. Es braucht aber auch Initiativen zur "Selbstleitung durch Familien im Nahbereich einer Gemeinde" . Es geht um "eucharistische Gottesnähe, um eucharistische Gemeinschaft, die eben erlebt werden muss. Da braucht es menschennahe Angebote und nicht den Zynismus: "wem die Eucharistie etwas wert ist, der wird auch einige Fahrzeit mit dem Auto (abgesehen vom ökologischen Wahnsinn) auf sich nehmen". Das Brotbrechen mit Jesus, zu dem ER uns immer wieder einlädt, ist eine Erfahrung der Nähe (glaubensmäßig, beziehungsmäßig und auch örtlich). Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Albert Biesinger Albert Biesinger, geb. 1948, Dr. theol., war Professor für Religionspädagogik in Tübingen und ist Autor zahlreicher religionspädagogischer Fachbücher.