Jesu Warnung vor der Habgier (Lk 12,13–21): Wenn Scheunen brennen Besitzen und dabei die Not der Armen nicht übersehen. Von Veronika Hoffmann Von Veronika Hoffmann 31.7.2022, Religiöser Leitartikel / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Veronika Hoffmann Veronika Hoffmann wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Professorin für Dogmatik an der Universität Fribourg. Vorher lehrte sie als Professorin für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Studium der katholischen Theologie in Frankfurt (St. Georgen) und Innsbruck, Promotion 2006 in Münster. Von 2007 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik der Universität Erfurt; Habilitation 2012. Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Oriolus am 29.07.2022 Es geht in LK 12,13-21 doch nicht um Krisenbewältigung, wenn eine gute Ernte ansteht. Es geht um die Abkehr vom Sinn des Lebens, der durch die Todsünde Habgier und die damit eng zusammenhängenden Todsünden: Sex & Drugs (Wollust), Völlerei (50% Deutsche übergewichtig), Denk-Faulheit (Hochmut) etc. Eine Sünde ist Todsünde, wenn der Mensch die Gemeinschaft mit Gott (Sinn des Lebens) willentlich verlässt. Der Reiche ist ein von Gott begabter Mensch (Charismen). Er kann Wissen anhäufen, mehr als andere, wie Forscher und Naturwissenschaftler. Das ist gut, solange er die Ernte seiner Begabungen - die Erkenntnisse des Wissen - mit anderen teilt. Das ist die Botschaft an alle Eltern, Unternehmer, Theologen, Bischöfe, Priester etc., nicht mit dem Finger auf die dummen Kinder, frechen Mitarbeiter, unchristlichen Laien mitleidig zu zeigen, sondern ihren Glaubenshunger zu stillen. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Veronika Hoffmann Veronika Hoffmann wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Professorin für Dogmatik an der Universität Fribourg. Vorher lehrte sie als Professorin für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Studium der katholischen Theologie in Frankfurt (St. Georgen) und Innsbruck, Promotion 2006 in Münster. Von 2007 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik der Universität Erfurt; Habilitation 2012.