In Zeiten der Energiekrise eine starke Aktion, auch wenn das Licht meistens sowieso schon lange von energiesparenden LEDs stammt. „Für uns als Kirche ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns solidarisch in die gesamtgesellschaftlichen Bemühungen einbringen, Energie einzusparen, um die Versorgung von zentralen Bereichen der kritischen Infrastruktur zu gewährleisten“, sagte der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst.
Während sich das ganze Land auf Engpässe, noch weiter steigende Energiepreise und einen langen, kalten Winter einstellt, können die dunklen Kirchen ein Zeichen sein, dass wir in schweren Zeiten leben – und eine Erinnerung an all die Menschen, die nicht nur das Licht in der Nacht, sondern allen Segen der Zivilisation verloren haben.
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