Jesus und zachäus (LK 19,1–10): Geschäft oder Geschenk? Gottes Liebe ist bedingungslos und geht voran. Von Ursula Nothelle-Wildfeuer 30.10.2022, Religiöser Leitartikel / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer, Dr. theol., Professorin für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwig-Universität Freiburg Auch interessant Plus 16/2024 S. 1 Der Gruß des Auferstandenen (Lk 24,35–48): Wieder vereint Von Jakob Paula Plus 17/2023 S. 1 Jesus begegnet den Jüngern in Emmaus (Lk 24,13–35): Niemand ist Niemand Von Andrea Riedl Plus 1/2024 S. 1 Die Hirten eilen zur Krippe (Lk 2,16–21): Eine Bewegung beginnt Von Jakoba Zöll Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Norbert Müsch am 01.11.2022 --- Gottes Liebe: Geschenk und Auftrag --- Auch ich halte Gottes Liebe für ein Geschenk und nicht für ein Geschäft, einen Kuhhandel. Aber machen wir es uns mit der Aussage "Das Reich Gottes kann und muss nicht durch Menschenhand und menschliches Bemühen geschaffen oder vollendet werden." nicht doch zu einfach, ziehen wir uns damit nicht zu leichtfertig aus der Verantwortung? Wäre nicht mindestens genauso wichtig die Frage: "Wie gehen wir mit dem uns Geschenkten - unserer Erde, unseren Gaben und den in der Bibel weitergegebenen Hilfestellungen - um?" "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", das ist doch das, was Jesus unter anderem mit Zachäus vorlebt. Wir sind Mitschöpfer und somit auch mitverantwortlich für unser Tun und dessen Folgen, im Guten wie im Schlechten. Das heißt nicht, daß wir verzweifeln müssen, wenn nicht an unserem Lebensende alles perfekt ist. Aber wir sollten schon versuchen, aktiv zu einem Guten Leben für alle beizutragen und dem uns Geschenkten durch dessen Nutzung Wertschätzung entgegen bringen. Liebe wird nicht weniger, sondern mehr, wenn wir sie teilen, und segensbringend können wir unsere gottgegebenen Talente einsetzen. Gottes Liebe ist keine Hängematte, kein Opium des Volkes, und der Heilige Geist ist kein Helloween-Gespenst, nein, es geht um Be-Geisterung, um Feuerzungen, um "Tragt in die Welt nun ein Licht"! Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer, Dr. theol., Professorin für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwig-Universität Freiburg
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