Ostern – spirituell: „Erlöster müsstet ihr aussehen!“ Die Karwoche und der österliche Blick aufs Kreuz: Gott kündigt die Beziehung zu uns nie auf. Von Peter Trummer 2.4.2023, Zeitgänge / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Trummer geb. 1941, lehrte Neues Testament an der Universität Graz. Seine grenzüberschreitende Theologie möchte die Gestalt und Botschaft Jesu den Menschen von heute heilsam nahebringen. Schlagwörter Fastenmeditationen Auch interessant Plus 9/2024 S. 5 Meditation zum zweiten Fastensonntag: DAS Ziel im Blick Von Michael Gerber Plus 8/2024 S. 5 Fastenmeditation: Kryptaerfahrung Von Michael Gerber Plus 14/2024 S. 20 Heilige Messe: Ostern in uns Von Marco Benini Diskussion Kommentieren 2 Kommentare Von OblateAugustinus am 18.04.2023 "wozu man die Römer brauchte, um sich nicht die Hände schmutzig zu machen" Ein unmögliches Ansinnen, der Auftraggeber eines Mordes behielte "saubere Hände". Er wäre als Auftraggeber des Mordes kein Mörder. Nur derjenige, der den Mord ausführt, wäre der Mörder. An den Händen von beiden klebt das Blut. Weder Pilatus kann seine Hände mit Wasser rein waschen, noch die Pharisäer, denen bewußt war, sie dürfen nicht töten. Sie dürfen nach den 10 Geboten auch keinen Mord in Auftrag geben, weil das Verbot des Tötens in denselben Geboten enthalten ist wie die Forderung, Du sollst den Namen deines Gottes ehren. Wegen dem Verbot des Tötens hätten die Pharisäer niemals an eine Todesstrafe für eine Entehrung des Namens Gottes denken dürfen. Das Verbot des Tötens gilt nicht mit Einschränkungen für bestimmte Gegebenheiten, sondern universal. Pilatus beging einen Justizmord, weil er selbst keine Schuld an Jesus fand und trotzdem die Kreuzigung durchführen ließ. Er hat auch nicht geprüft, ob Jesus sich wirklich zum König über Juda erheben will. Ob er Herodes vertreiben oder sogar töten will. Außerdem sah die Gefolgschaft von Jesus nicht wie eine Meute aus, die Jesus zum König über Juda erheben wollte. Alles äußerst lückenhaft übermittlete und juristisch unhaltbare Handlungsweisen. Der Prozeß Jesus sollte wirklich wegen eindeutiger juristischer Fehler neu aufgenommen werden. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. 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Kommentieren Von Stefan am 02.04.2023 In der Tat, ein grundlegender Aufsatz, der in der christlichen Theologie überfällig ist. Denn och kann ich es mir nicht verkneifen, auf einen rein faktischen Fehler, der nicht passieren dürfte, hinzuweisen. Trummer schreibt: ... Jesus ans Kreuz zu bringen (wozu man die Römer brauchte, um sich nicht die Hände schmutzig zu machen) ... Nee, sie hatten Jesus Pilatus überantworten müssen, weil sie gar nicht hinrichten durften - das haben die Römer sich selber vorbehalten! Auch die Wahl Jesus oder Barabbas war eine Farce! Barabbas war nur in den Augen der Römer ein Verbrecher, für die Juden ein Held und Freiheitskämpfer! Dagegen war Jesus für die damaligen Juden ein Verbrecher und, noch schlimmer, ein Gotteslästerer! Und Judas ... war er ein Verräter ... wirklich? Auch so ein schiefes Bild! Es geschah im vollen Einverständnis mit Jesus - auch beim Abendmahl bzw. bei der Fußwaschung war Judas voll mit dabei. Jesus war damals bekannt wie ein bunter Hund, antike Papparazzi, vom König, den Römern un d Hohepriestern beauftragten Agenten folgten Jesus auf Schritt und Tritt - Jesus war keinen Moment unbeobachtet, selbst im Garten Gethsemane nicht. Ich weiß immer noch nicht, warum diese Judasgeschichte reingeschoben wurde. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. 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