„Solange Lieder von bekannten Missbrauchstätern im Gottesdienst gesungen werden und deren Kunstwerke zu sehen sind, sind Kirchenräume keine sicheren Orte für Betroffene und damit auch nicht für die Zukunft der Kirche.“
Hildegund Keul, Würzbuger Theologin und Leiterin des Forschungsprojekts „Verwundbarkeiten“, bei einer Diskussion an der Akademie „Die Wolfsburg“; auf www.bistum-essen.de