Tierethik: Ist Happy glücklich? Theologie und Kirche können für Tiere eintreten, wenn sie nur wollen. Von Kerstin Schlögl-Flierl, Tim Zeelen 5.2.2023, Zeitgänge / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat. Tim Zeelen Tim Zeelen, Mag. theol., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg Auch interessant Gratis 52/2024 S. 10 Jahresrückblick: Acht Perspektiven auf 2024 Von CHRIST IN DER GEGENWART Frei 31/2024 S. 12-14 Ausflug aufs Land: Nächte mit Ottern Von Wenzel Widenka Frei 30/2024 S. 3-4 Wie entsteht Vertrauen?: „Damit Vertrauen wächst, braucht es Orte der Begegnung“ Von Jutta Allmendinger, Stephan Langer Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Peter Gehring am 04.02.2023 Mein vorheriger Kommentar war kein Leserbrief, sondern eine Anfrage. Hier der Kommentar zum Artikel in Nr. 4, S. 3. Unglaublich der Zwiespalt Gottes an dem Punkt als er den Menschen aus der paradiesischen Unschuld in die notwendige, von ihm selbst initiierte, evolutionäre, freiheitliche Selbstbestimmung entlassen muss. Wie mütterliche Geborgenheit vs. schmerzliche Freigabe. Denn bewusstes freiheitliches Leben heisst leider auch schuldig werden. Doch das Christentum ist keine Verdammungs- , sondern eine Liebesgeschichte. Gott sieht uns mit Augen der Liebe an. „...er sah, dass es gut war.“ Die gleichen Augen am Kreuz, mit ausgestreckten Armen die Welt umarmend. Auch die Unbefleckte Empfängnis sahen so nur Gottes Augen und dieses reine Bild gilt allen hoffendem und vertrauenden Menschen - ja dem ganzen Menschengeschlecht. Um das dreht sich das ganze religiöse erlösungsbedürftige Empfinden, dass der Übergang vom paradiesischen instinktgesteuerten zum freiheitlichen bewussten Dasein Gottes Wille ist - und gut ist. Frohbotschaft eben. Peter Gehring, Gersau, CH Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat.
Tim Zeelen Tim Zeelen, Mag. theol., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg
Frei 30/2024 S. 3-4 Wie entsteht Vertrauen?: „Damit Vertrauen wächst, braucht es Orte der Begegnung“ Von Jutta Allmendinger, Stephan Langer