Klima: Enkeltauglich und gerecht für alle Beim Thema Klima müssen möglichst viele mitgenommen werden. Von Armin Grunwald, Kerstin Schlögl-Flierl 7.4.2024, Gesellschaft / 3 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Armin Grunwald Armin Grunwald, geb. 1960, Dr. rer. nat., Professor für Technikphilosophie und Technikethik, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Karlsruhe. Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat. Auch interessant Plus 47/2024 S. 3 Schöpfungsspiritualität: Liturgie der Schöpfung Von Stephan Langer, Rowena Roppelt Gratis 39/2024 S. 2 Klimastreik: Schöpfung bewahren – reicht das? Von Felicitas Höing Gratis 49/2023 S. 2 Klimakonferenz: Turboenergie Von Moritz Findeisen Diskussion Kommentieren 3 Kommentare Von Norbert Müsch am 08.04.2024 Ein Gutes Leben für alle, ein "genug" im doppelten Sinne braucht Schwellenwerte sowohl in Form von sozialen Unter- als auch planetaren Obergrenzen. Staat und Individuum, jeder ist jetzt an der Stelle, wo er ist, verantwortlich. Ja, der Staat hat den größeren Hebel, aber das entbindet den Einzelnen nicht von seiner eigenen Verantwortung. Jeder kann sich zum Beispiel entscheiden, privat nicht zu fliegen und weniger oder kein Fleisch zu essen, das ist möglich und zumutbar. Wer dabei mehr Macht hat, hat auch mehr Verantwortung. Insbesondere sind hier die Habenden, sprich Eigentümer von Betrieben, Häusern, Autos et cetera zu nennen: Wie nutze ich mein Eigentum, gerade auch dann, wenn andere - Mitarbeiter, Mieter, Kinder - abhängig von mir und meinen Entscheidungen sind? Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. 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Mach von der TU Berlin sagt und schreibt, daß der menschengemachte CO2 Ausstoß in Bezug aus dem natürlichen CO2 Ausstoß so gering ist, rd. 3,5%, daß seine Verringerung überhaupt keinen Einfluß auf unser Klima hat. Mich wundert, daß über diese Aussage nirgends berichtet wird. Mit freundlichem Gruß von Dieter Haker von der Bäk Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. 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Die vertretene Ansicht, CO2 sei für den Klimawandel irrelevant und die Menschheit für denselben nicht verantwortlich, ist wissenschaftlich nicht haltbar und widerspricht dem Konsens der Expert:innen. Gegenargumente siehe etwa https://www.nzz.ch/wissenschaft/klimawandel-forscher-antworten-auf-die-argumente-von-skeptikern-ld.1468011 https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/ https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/klima-skeptiker-verbreiten-umstrittenen-thesen-im-internet/ Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. 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Armin Grunwald Armin Grunwald, geb. 1960, Dr. rer. nat., Professor für Technikphilosophie und Technikethik, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Karlsruhe.
Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat.