Jesus spricht die „Ich bin“-Worte (Joh 6,24–35): Auf den Punkt gebracht Warum manche biblischen Bilder die Jahrtausende überdauern. Von Andrea Riedl 4.8.2024, Religiöser Leitartikel / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Andrea Riedl Dr. theol., ist Vertretungsprofessorin für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität Regensburg. Auch interessant Plus 35/2024 S. 1 niemand kommt zum vater denn durch mich (joh 6, 60–69): Auf dem Schirm Von Michael Berentzen Plus 33/2024 S. 1 Jesus ist das Brot des Lebens (Joh 6,41–51): Ein neues Angebot Von Viola Kohlberger Plus 31/2024 S. 1 jesus speist die fünftausend (Joh 6,1–15): Wagnis und Wunder Von Andrea Riedl Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Hans-Jürgen Oeynhausen am 11.08.2024 Liebe Frau Dr. Riedl, "Wenn Christus dein „Brot“, dein „Licht“, dein „Hirte“, ja sogar deine „Wahrheit“ und dein „Leben“ ist, wird es mit und durch ihn kein Hungern, keine Finsternis und keine Gefahr, keine Orientierungslosigkeit und keinen Tod mehr geben." so schreiben Sie. Mein erster Eindruck: das ist klassische Lehramts-Sprechweise, "Kirchensprech". Mein Enkel (18) fragt: wie soll ich das denn glauben, dass es keinen Hunger, keine Gefahr und keinen Tod mehr gibt? So lese ich im CIG 33 eine Woche später von Tomáš Halík am Ende des ersten Absatzes die Begründung für den Verlust der Glaubwürdigkeit und einen massiven Schwund an Gläubigen: "weil sie [die Menschen] keine glaubwürdigen und verständlichen Antworten auf ihre existenziellen Fragen sowie keine Erfüllung ihrer geistigen und gesellschaftlichen Bedürfnisse fanden". Mit dem klassischen "Kirchensprech" erreiche ich die Menschen nicht. Sie beschreiben das mittelalterliche kunsthistorische Motiv der Hostienmühle. Die vier Evangelisten würden das Korn des Alten Testaments in die Mühle schütten. In den Darstellungen, die ich kenne, schüttet jeder der vier Evangelisten sein eigenes Evangelium in die Mühle. Das Alte Testament kann ich in keiner der Darstellungen erkennen. Ich empfände es auch als übergriffig, das Buch einer anderen Religion zerstörend zu verarbeiten, um daraus einen Stoff für meine eigene Glaubensüberzeugung herzustellen. Mit lieben Grüßen Hans-Jürgen Oeynhausen Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
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