Mein persönlicher Glaube besteht vor allem auch in nackter Neugier. Dass Gott sichtbar wird und uns klipp und klar mitteilt, wie es eigentlich und für immer gemeint war, dieses seltsame Ding unseres Lebens. Mir scheint, man muss Gott mehr fragen als loben.
Gottfried Bachl, aus: „Das flüchtige Nu des Lebens“ (Tyrolia, Innsbruck 2024)