Es muss einem um den modernen, säkularen Menschen nicht bang sein.
Folgt er der Stimme und dem Drängen der Sehnsucht, wird er unweigerlich sein Ziel erreichen. Dann wird er erleben, was der stumm in der Kirche kniende, unentwegt zum Tabernakel blickende Bauer dem Pfarrer von Ars auf dessen Frage, was er denn da ohne Buch und Rosenkranz die ganze Zeit tue, antwortete: „Er schaut mich an und ich schau ihn an. Und das genügt!“ Für eine Ewigkeit!
Bernhard Kirchgessner