Für viele ist es die schwerste Aufgabe: Öffentlich den eigenen Glauben bekennen. Der belustigten Ungläubigkeit und, ja, auch den möglichen Anfeindungen zum Trotz. Der Apostel Paulus ist da eindeutig: „Seid stets bereit im Lichte der Vernunft Zeugnis abzulegen von der Hoffnung, die uns erfüllt“ (1 Petr 3,15). Doch was heißt das eigentlich: Glauben bekennen? Vor 1700 Jahren wagte das Konzil von Nicäa eine Antwort. Heute fragen wir Sie, liebe Leserinennen und Leser: Wie und wo legen Sie Zeugnis ab? Wir freuen uns auf Ihre Post! Freuen Sie sich derweil auf die kommende Ausgabe von weit!, dem Magazin des CIG!