ihre postLeserbriefe

Bezaubernd

Zur neuen Reihe „Gotteswort, weiblich“ 

Hochinteressant und doch so einfach! Gott gibt mir die Möglichkeit zu leben, was und wie ich bin, und das allein macht glücklich. Er ist männlich, deshalb liebe ich ihn. Gott ist weiblich, deshalb finde ich sie interessant. Gott ist ein Kind, das mich glücklich macht.

Waltrauf Weiß, Leverkusen

 

Dass „Gotteswort, weiblich“ in CHRIST IN DER GEGENWART aufgenommen worden ist, erfüllt mich mit großer Freude. Ich verfolge die Denk- und Auslegungsweise von Annette Jantzen seit einiger Zeit mit größtem Interesse.

Eleonore Hillebrand, Neuss

 

Danke für den erfrischenden Artikel. Annette Jantzen hat die Dinge wieder auf den Punkt gebracht: Die katholische Kirche muss sich auf diesem Weg dem Menschen zuwenden kann, indem sie z.B. alle Positionen für Frau öffnet. Der Beitrag ist richtungsweisend und aufmunternd.

Ruth Raczeck, Bergheim/Erft

 

Unverständlich

Zum Artikel „Vom guten Leben“

(CIG Nr. 1, S. 3)

Nach dem Lesen des Gesprächs bin ich ratlos. Die Glaubensnot ihrer Studenten haben sie eingangs noch konkret benannt, dann trudeln sie allerdings in eine schwer verständliche Sprache ab.

Albin Lenhard, München

 

Ins Weite

Zur neuen Beilage „weit!“

Das Magazin ist hervorragend gelungen. Der Name ist Programm.

Anette Feigs, Krefeld

 

Hoffentlich bedeutet das Neue nicht, dass Kunstbetrachtungen weniger werden. Über ältere wie aktuelle Kunst lassen sich schließlich andere, eigene und vor allem sinnlich-unmittelbarere Zugänge zu existentiellen wie religiös-spirituellen Fragen zu finden. Und das diesseits wie vor allem jenseits dogmatischer Zusammenhänge. Gute, selbst schwer zugängliche oder gar Widerspruch hervorrufende Kunst hat etwas Prophetisches an und in sich.

Alfons Forster, Ulm

 

Die Artikel (und vor allem das Interview mit der Äbtissin) sind in angenehm frischer Sprache geschrieben.

Hans-Peter Weigel, Nürnberg

 

Die Beilage zum Thema Anfangen hat mich zu folgenden Zeilen inspiriert:

Aller Anfang ist Glück

Vor dir das Jahr schneeweiß und bunt. Nur ungegangne Wege,

die dahin wachsen werden,

wohin dein Mut sich Spuren

der Sehnsucht bahnen wird.

Wenn du dein Neuland nicht betrittst, wird niemand darin wohnen.

Drum geh und wirf dem Leben

dein Lachen ins Gesicht.

Erbitte für die Blüten,

die aus deinen Träumen treiben,

Segen.

Aller Anfang ist Glück.

Susanne Ruschmann, Freiburg

 

Berufung

Zum Artikel „Letzte Schicht“

(CIG Nr. 52/53, S. 9)

Ich kann die Entscheidung, aus dem Pflegeberuf auszusteigen, aus eigener Betroffenheit heraus zutiefst verstehen. Dennoch möchte ich mich selbst dafür einsetzen, als Krankenschwester bis zur Rente arbeiten zu können und meiner Berufung bis zuletzt treu zu bleiben. Der Auftrag, sich um Kranke zu kümmern, gilt für alle Christinnen und Christen, ja für die ganze Gesellschaft. Setzen wir uns also alle dafür ein, dass kranke und alte Menschen nicht unterversorgt allein bleiben, sondern dass Strukturen geschaffen werden, die eine menschenwürdige professionelle Pflege und medizinische Versorgung für alle sicherstellen.

Sabine Probst, Heilbron

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