5/2025: 2. Februar 2025

Editorial: Renaissance

Von Stephan Langer

Kommentar: Kein Ende in Sicht

Die kürzliche geschlossene Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist kein Grund zum Jubeln. Die Angehörigen der Geiseln und das ganze Land Israel brauchen einen Moment des Trostes. Aber das Kämpfen wird weitergehen. Bald. Von Wenzel Widenka

Christenverfolgung: Es ist komplex

Von Stephan Langer

„ ... Und hätte aber die liebe nicht“ (vgl. 1 kor 13,2): Anders spielen

Wie die biblische Botschaft das „Spiel“ der Welt durchkreuzt. Von Andrea Pichlmeier

Der Wochenrückblick: Kleine Meldung

Manchmal sind es unbedeutend erscheinende Randnotizen, die später die Welt verändern. Von Simon Lukas

Kirche und Politik: Katholiken im Kulturkampf

Donald Trumps Erfolg bei den US-amerikanischen Katholiken ist auch deren Entfremdung von den Demokraten geschuldet. von Godehard Brüntrup Von Godehard Brüntrup

Mystik im Alltag: Grüße aus dem Paradies

Zum Bedeutungsfeld des Granatapfels in den Weltreligionen Von Gotthard Fuchs

Glauben im Nationalsozialismus: „Gott kann die Schmalspur nicht leiden“

Zum 80. Todestag von Alfred Delp Von Gotthard Fuchs

Einstimmung zum Thema Beten: Begrüßung

Von Simon Lukas

Beten lernen: Wege zum Gebet

Beten ist ein existentieller Akt und wesentlicher Bestandteil religiöser Praxis. Vielen Menschen fällt es heute schwer. Helfen können Vorbilder und Gemeinschaften, aber auch eine Grundhaltung des Dankens und Staunens, erklärt Heike Helmchen-Menke. Von Heike Helmchen-Menke

Reise-Ikone: Mein Glaubensding

An dieser Stelle in weit! erzählen Autorinnen und Autoren von einem Gegenstand, der für ihre Spiritualität wichtig ist. Heute stellt Johanna Beck ihr „Glaubensding“ vor. Von Johanna Beck

Beten als existenzielle Tätigkeit: Beten lernen ist leben lernen

Biblisch beten heißt: Sich selbst kennenlernen – und ausprobieren, was Gottes Antwort sein könnte. Einüben lässt sich das unter anderem durch den Psalter. Von Annette Jantzen

Beten als Dialog: Interview mit James Martin

Hört da überhaupt jemand zu, wenn ich bete? Und wie kann ich die Antwort verstehen lernen? Viele verlieren das Beten ihrer Kindheit im Laufe der Jahre oder sind mit ihrem Gebetsleben unzufrieden. Der Jesuitenpater James Martin gibt Ratschläge, wie ein Gespräch mit Gott gelingt. Von Johanna Beck, James Martin

Fürbitten: Und Menschen verändern die Welt

Über ein „Fürbittenärgernis“ klagte einst der CIG (vgl. Nr. 50/2017, S. 1). Allzu sehr scheine in unserem Bittgebet ein kindlich-magisches Glaubensverständnis durch. Wie es anders gehen kann, erklärt Franz Eckert. Von Franz Eckert

Multifunktionstool Gebet: Das Gebet ist mein Smartphone

Persönliches zum Beten als Unterbrechung, als Disziplin – und Hören. Von Christian Heidrich

Ihre Zuschriften: Leserbriefe zum Beten

Schreiben Sie mit!: AusBlick

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Feministische Theologie: Optionale Frauen

In Bibel und Leseordnung gibt es eine Unwucht zulasten von Frauen. Von Annette Jantzen

"Was letztlich zählt im Leben": Gott zu suchen, ist ein Prozess

Über den Wandel seiner Gottesbeziehung schreibt Anselm Grün. Von Anselm Grün

„Impulse aus der Zeitenwende“: Gottverbundenheit und Menschenkenntnis

In der Umbruchszeit vor 1500 Jahren schrieb Benedikt von Nursia seine Regel. Benedikt Friedrich entdeckt darin Inspirationen für unsere Wendepunkte. Von Stephan Langer, Benedikt Friedrich

Der heilige Benedikt von Nursia, erschlossen für heute (1): Hin- und hergerissen

Zu Papst Gregor und seiner Heiligenbiographie Benedikts Von Benedikt Friedrich

Kirchengeschichte: Vergangenheit

Welche Anschauungen, Denkweisen und Entscheidungen der Vergangenheit haben mit dazu beigetragen, dass „Kirche“ heute für den Großteil der Menschen in Europa irrelevant geworden ist? Von Helmut Jaschke

ihre post: Leserbriefe