Die Feldrede (LK 6,17.20–26): Ein Sprungbrett Noch direkter als an anderen Stellen provoziert Jesus uns hier. Von Jakob Paula 16.2.2025, Religiöser Leitartikel / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 71,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 24,70 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 65,00 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jakob Paula Pfarrer und Hausgeistlicher für den Karmel Heilig Blut in Dachau. Auch interessant Plus 8/2025 S. 1 Jesus und die Feindesliebe (LK 6,27–38: Stark gewürzt! Von Jakob Paula Plus 2/2025 S. 1 Jesus lässt sich taufen (Lk 3,15–16.21–22): In Brüchen Gott begegnen Von Ulrike Lynn Plus 52/2024 S. 1 Elisabet und Maria begegnen sich (LK 1,39–45): Ein Cappuccino mit Maria Von Elisabeth Höftberger Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Adrian Ebert am 18.02.2025 Ich begann, diesen Artikel wohlwollend zu lesen, dieses Wohlwollen ist mir bei Lesen abhanden gekommen und geblieben ist Entsetzen. Ich kann nicht verstehen, wie man dieses Evangelium vom vergangen Sonntag (Lk 6,17.20–26) so deuten kann. Wie kommt Hr. Paula zu der Interpretation, dass (freiwillig gewählte) Armut lt. Jesus d a s bevorzugte Sprungbrett ins Reich Gottes ist? Nach dieser Theorie, wären die meisten Christen außen vor, selbst die meisten Kleriker oder Ordensleute. Denn auch beispielsweise Jesuiten und Benediktiner sind nicht arm. Jesus hat in erster Linie Liebe und die Freiheit der Kinder Gottes verkündet. Wir sind Gottes geliebte Kinder, wir sind angenommen, wie wir sind und sind spätestens durch unsere Taufe aufgenommen in das Reich Gottes. Er schreibt: "Hoffentlich stechen uns die Seligpreisungen des Lukasevangeliums (um von den sich anschließenden Weherufen ganz zu schweigen!) so sehr, dass uns zum Weinen zumute wird. Was ist das denn für eine verquere Sicht auf Gott und seine Zumutungen? In meiner Tätigkeit in der Bahnhofsmission und der Klinikseelsorge habe ich es oft mit armen Menschen zu tun. Ich bezeichne mich selbst nicht als reich, aber als materiell wohlhabend. Mir ist es wichtig, diesen Menschen in dieser wirklich schwierigen Zeit Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. In dieser Auslegung sehe ich den erhobenen Zeigefinger (wehe, wehe!), das könnte ich nicht ansatzweise weitersagen. Für mich ist diese Auslegung eine Themaverfehlung. Schade. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
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