Zentralkomitee der Deutschen Katholiken: Von der Kunst, Brücken zu bauen Die Erinnerung an den früheren ZdK-Generalsekretär Friedrich Kronenberg (1933–2025) lässt den aktuellen Streit zwischen Kirche und Politik in anderem Licht erscheinen. Von Annette Schavan 16.2.2025, Zeitgänge / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 71,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 24,70 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 65,00 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Annette Schavan geb. 1955, war 25 Jahre in Politik und Diplomatie tätig, u.a. als Bundesministerin für Bildung und Forschung (2005-2013) sowie als Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl (2014-2018). Heute ist sie international tätig, nimmt seit 2014 eine Gastprofessur an der Shanghai International Studies University wahr und ist u.a. die Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft in Berlin. Auch interessant Gratis 24/2021 S. 4 Ehemaliger ZdK-Präsident Hans Maier im Interview: Sich nie und nirgends fürchten Von Stephan Langer Gratis 18/2021 S. 2 Die Laien brauchen einen neuen Präsidenten: Ein Mann, ein Wort Von Stephan Langer Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Josef Lust am 16.02.2025 Sehr geehrte Frau Schavan, allergrößte Achtung habe ich vor den Politikerinnen und Politikern, insbesondere aus der CDU, die sich seit dem letzten Konzil bis hinein in das 3. Jahrtausend hinein in und für die Kirchen engagiert haben. Das haben sie das auf ihr Gewissen hörend und in der Verantwortung vor Gott und der Welt getan. Insbesondere kann ich mich an den Kampf in den 90er Jahren um die Schwangerenkonfliktberatung mit extremen Bischöfen und Kardinälen und die daraus folgende konsequente Gründung von Donum Vitae erinnern. Wie Sie selbst schreiben, haben sich die Zeiten geändert. Schon zum Ende der Ära Angela Merkel hat man gemerkt, wie nun extreme Kräfte innerhalb der Unionsparteien mit den Hufen begonnen haben zu scharren. Diese Extreme haben leider momentan in den Unionsparteien das Sagen. Um gemäßigte PolitikerInnen innerhalb der CDU/CSU zu hören, muss man schon sehr genau hinhören. Unser Pastoralreferent hat diese Woche Alfred Delp zitiert: „Ein Christ kann niemals Nationalist sein“ und ergänzt: „Mit diesen gemeinsame Sache zu machen wohl auch nicht.“ Dem brauche ich nichts hinzuzufügen. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
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