Echter Verlag, Würzburg 2020, 112 S., 12,80 €
Mit einem Gedicht schaut man sich selbst ins Gesicht (come face to face with oneself). So haben es die Vereinten Nationen gesagt, als sie vor zwei Jahrzehnten den 21. März zum „Welttag der Poesie“ gemacht haben. Moderne Lyriker entdecken bei diesem Blick inzwischen wieder den zweifelnden, suchenden, manchmal auch glaubenden Menschen.
Von Stephan Langer