Bei aller berechtigten Kritik an umstrittenen und ausufernden Heiligsprechungen: Es ist zutiefst menschlich – und christlich –, sich an Vorbildern als „Wegweiser“ zu orientieren. Unser Autor fragt: Könnte sich dieser Sinn noch besser erschließen, wenn der 1. November neu zum „Welttag vorbildlicher Menschen“ würde? Von Norbert Scholl