CHRIST IN DER GEGENWART Thema: Wie gut, dass es das Christentum gibt

Wie gut, dass es das Christentum gibtCIG-Thema

Inhalt
Erscheinungstermin PDF: 2020
Bestellnummer PDF: D100520

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„Wie gut, dass es das Christentum gibt“ – unter diesem Leitgedanken haben wir einige Artikel unserer unabhängigen Wochenzeitschrift CHRIST IN DER GEGENWART neu für Sie zusammengestellt.

Zu Beginn analysiert Chefredakteur Johannes Röser, warum Gott nicht „systemrelevant“ ist – und warum das den Glauben an ihn so wertvoll macht. Anschließend listet Arnold Angenendt Errungenschaften von Kirche und Christentum auf, die in Zeiten allgemeiner Kirchenkritik schnell vergessen werden.

Amelie Tautor überlegt, wie Kirche und Politik heute in ein angemessenes Verhältnis gesetzt werden können. Inwiefern das christliche Glaubensbekenntnis in der wissenschaftlichen Epoche neu gedacht werden muss, diskutiert Magnus Striet. Dann legt Julia Knop dar, welch grenzüberschreitendes Potenzial der Glaube hat. Johannes Röser reflektiert, was denn eigentlich eine christliche „Identität“ ausmacht.

Warum man überhaupt glauben kann, fragt anschließend Peter B. Steiner. Christian Heidrich ermuntert, dass das Christentum stets eine „Hoffnung für die Besiegten“ ist. Zuletzt zeigt Ralf Meister auf, wie grundstürzend der Glaube an die Auferstehung unser Leben verändern kann.

Über dieses Paket

Religiöser Leitartikel

Zeitgänge

  • Plus 19/2020 S. 207-208

    Widerspenstig glaubenIst Gott „systemrelevant“?

    In der Corona-Epidemie haben die verschiedensten Berufe und Branchen miteinander gewetteifert, wie unersetzbar wichtig sie für das soziale Funktionieren, die Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung und für die medizinische wie sonstige Grundversorgung der Bevölkerung sind. Auch die Kirche wäre gerne „unabkömmlich“.

Geistesleben

  • Plus 16/2020 S. 173-174

    Wissen und VertrauenWarum wir glauben

    Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung. Das betrifft auch das Christsein, den eigenen Lebensweg. Es ist sinnvoll, sich darüber von Zeit zu Zeit Rechenschaft zu geben – und sich von außerhalb inspirieren zu lassen, zur Erneuerung.

  • Plus 18/2019 S. 201-202

    Ostern im LebenHoffnung, neu gerahmt

    Ein bisschen Glück im Unglück finden? Dazu wollten die Autoren der Evangelien mit den Ostererzählungen nicht anleiten. Ihnen ging es ums Ganze: um die Überwindung der größten Schmach menschlichen Lebens – des Todes.

Autorinnen und Autoren