Brasilienreise von Papst FranziskusNeuer Papst in der Neuen Wahl

Als „Triumphzug“ wird die einwöchigen Brasilienreise von Papst Franziskus gefeiert. Doch seine klaren Worte und Gesten sind keineswegs so bequem und konsensfähig, wie es derzeit vielen scheint.

Er hat die Jugend gewonnen, sich an die Seite der Armen und Entrechteten gestellt, die Mächtigen suchen seine Nähe, einstige Kritiker des Papstamts sind seine glühendsten Verehrer, das Kirchenvolk atmet auf und die mediale Öffentlichkeit wirkt wie das Zentralorgan des Vatikans. Papst Franziskus’ erste Auslandsreise zum Weltjugendtag im brasilianischen Rio de Janeiro ist allgemein als „Triumphzug“ - so die „Katholische Nachrichten-Agentur“ und etliche andere Medien - bewertet worden. Dabei sei das Programm seines Pontifikats, die Armen und Ausgegrenzten durch unzählige Gesten in den Mittelpunkt zu stellen, zu einer „Zauberformel“ geworden, die „früher unüberwindlich scheinende innerkirchliche Kontroversen als unbedeutend erscheinen“ lässt, meint die „Frankfurter Allgemeine“.

Dabei waren die äußeren Umstände keineswegs perfekt: Erst fiel Rios U-Bahn aus, so dass die Jugendlichen im Verkehrschaos stecken blieben. So mancher fand kaum ein Restaurant oder Kiosk, die die Verpflegungstickets der kirchlichen Veranstalter akzeptierten. Das Abendgebet am Samstag und der Abschlussgottesdienst am Sonntag mit zwei bis drei Millionen Gläubigen mussten sogar an den Strand von Copacabana verlegt werden. Das ursprünglich dafür vorgesehene Areal in einem Sumpf­gebiet außerhalb Rios hatte sich nach tagelangen Regenfällen in ein Schlammfeld verwandelt. Die zehn Millionen Euro für die Entwässerungsgräben versanken damit ebenso im Sumpf wie die geschätzt mehr als hundert Millionen Euro für die gigantische Altarbühne, die über achtzig Video- und Soundtürme, die 4400 Chemieklos und die fünfzehn Erste-Hilfe-Zelte.

Zwar drohte der Weltjugendtag im Regen zu ertrinken und die Kälte des lateinamerikanischen Winters machte den Teilnehmern schwer zu schaffen. „In ihren Herzen aber ist es warm geworden“, hat die „Süddeutsche Zeitung“ beobachtet. Denn „da überspringt ein Papst alle Mauern, predigt in der Favela vom Dach einer Umkleidekabine und lässt die Politiker warten, um erst mal mit den Leuten auf der Straße zu reden“. Viele seiner Vorgänger haben bereits die Solidarität mit den Armen beschworen und die Ausbeutung der Menschen in einem allein auf Profit und Gewinnmaximierung ausgerichteten Wirtschaftssystem in Texten gegeißelt. Franziskus gelingt es jedoch, diese Vision nicht als eine Vertröstung auf das Jenseits erscheinen zu lassen, sondern als eine „neue Wirklichkeit“, die schon jetzt begonnen hat, so die SZ. Es scheine, „als hätte der Regen von Rio den Mehltau abgewaschen, der sich klebrig über die katholische Kirche gelegt hatte“.

Stil, Einfachheit, Sakro-Pop

Selbst betont konservative Kirchenführer wie zum Beispiel Kardinal Timothy Dolan von New York fühlen sich neu inspiriert: „Ich stelle fest, dass ich mein eigenes Gewissen erforsche. Stil, Einfachheit, vieles… Er ist ein prima Beispiel für mich“, sagte der Vorsitzende der amerikanischen Bischofskonferenz dem „National Catholic Reporter“. Es gab allerdings auch Kardinäle und Bischöfe, denen es sichtlich missfiel, dass einige Amtsbrüder zum typisch brasilianisch-lateinamerikanischen Sakro-Pop auf der Weltjugendtagsbühne tanzten. Die Kritiker „verfolgten regungslos und mit versteinerter Miene das Schauspiel“, berichtet die „Welt“: „Bewegungslosigkeit als Protest“. Der argentinischen Tageszeitung „Clarin“ zufolge fühlen sich mittlerweile konservative Kräfte vom Stil des Papstes abgeschreckt, weil seine starke eigene Präsenz Jesus Christus als zentrale Botschaft verdränge. Auf der anderen Seite des (kirchen-)politischen Spektrums wird längst die Frage gestellt, wann denn nun die konkreten Taten auf die Gesten und Worte folgen. Entsprechend schreibt die Frankfurter Rundschau: „Franziskus wird mindestens so energisch und freudig, wie er die Menschen in den Favelas geherzt und gedrückt hat, an der Spitze nicht nur der römischen Kurie aufräumen müssen, um die Hoffnungen auf Erneuerung der katholischen Kirche nicht zu enttäuschen.“

Der Papst als Popstar, der sich feiern lässt, aber vor unbequemen Entscheidungen zurückschreckt? Der Befreiungstheologe Leonardo Boff nimmt Papst Franziskus gegen solche Vorwürfe in Schutz. „Dieser Papst ist politischer als seine Vorgänger“, sagte er der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. „In Rio setzt er entscheidende Zeichen, besucht eine Favela und weiht eine Klinik für Drogenabhängige ein. Er lässt sich in einem kleinen Pkw fahren und hat es abgelehnt, in einer Suite zu wohnen. Er wählte ein einfaches Zimmer. In Rom lebt er in einem kleinen Apartment, fährt Bahn und Bus. Das ist kein Populismus, sondern tief empfundene Liebe zu den Armen und ein neues Verständnis von der Rolle des Papstes.“ Den früheren Franziskaner Boff, dem 1985 vom Vatikan ein Rede- und Lehrverbot erteilt worden war und der 1992 nach einem weiteren Verfahren aus dem Orden austrat, überzeugt vor allem, dass Franziskus nicht nur redet, sondern auch handelt - und damit bei sich anfängt: „So hat er seine Arbeit nicht mit der Reform der Kurie begonnen, sondern mit der Erneuerung des Pontifikats.“ Ein Treffen, über das bereits während des Weltjugendtags spekuliert wurde, habe ihm der Papst in Aussicht gestellt, wenn er die Reform der Kurie abgeschlossen hat.

Handeln statt behandeln lassen

Die Weltkirche mit dem Papst aus Argentinien an ihrer Spitze verändert sich. Die Perspektive ist eine andere. Die Freude, auf Menschen ohne Vorbehalte zuzugehen, hat dem Amt die Unantastbarkeit genommen. Auf eine theoretisch-abstrakte Aufforderung zur Entweltlichung folgen von ihm konkrete Hinweise, wie ein christliches Leben gelingen kann, das nicht allein in der weltlichen Logik von Macht und Erfolg aufgeht. Die Jugendlichen sollen sich nicht von einer Illusion von Freiheit oder Moden und Interessen des Augenblicks leiten lassen, sondern von Christus, sagte der Papst beim Abendgebet. Es gelte, nicht als „Teilzeit-Christen“ zu leben, sondern das ganze Leben und Handeln vom Glauben in der Gemeinschaft der Kirche durchdringen zu lassen. Die Glaubensgemeinschaft ist dabei aber nicht eine äußere Institution, der sich der Einzelne zu unterwerfen hat. „Wir sind Teil der Kirche - besser: Wir werden Erbauer der Kirche und Protagonisten der Geschichte“, rief Franziskus den Jugendlichen zu.

Es ist sicherlich kein Zufall, dass der Papst mit dieser Wortwahl direkt an die Befreiungstheologie anknüpft. Die Option, die Entscheidung für die Armen und die Jugend - bereits vor allen Weltjugendtagen - bedeutet: Die Ausgeschlossenen sollen selbst handelnde Subjekte ihres Lebens, ihrer Geschichte werden und nicht länger von den politisch, wirtschaftlich und auch kirchlich Mächtigen behandelte Objekte bleiben. Dass der Papst sich nun vor dem Leitungsausschuss des lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM für eine stärker pastorale und weniger administrative Erneuerung der Kirche aussprach, deren Nutznießer das Volk Gottes sein müsse, zeigt, dass er weiß, dass die Kirche auch auf dem vermeintlich katholischen Kontinent noch Nachholbedarf hat. Denn trotz aller südamerikanischen Freude am Glauben und so mancher Basisgemeinde verliert die katholische Kirche auch in Brasilien rasant Mitglieder. Waren 1970 noch 90 Prozent der Bevölkerung katholisch, waren es 2010 weniger als 65 Prozent und einer aktuellen Umfrage zufolge heute nur noch 57 Prozent. Die sogenannten Pfingstkirchen konnten die Zahl ihrer Mitglieder zwischen 1970 und 2010 dagegen von fünf auf 42 Millionen steigern.

Pfingstler für die Armen

Das mag auf den ersten Blick „nur“ ein Fünftel an der Gesamtbevölkerung von 200 Millionen sein. Der Mainzer Sozialethiker Gerhard Kruip hält solche Zahlenspiele jedoch für eine Selbsttäuschung. Fragt man nach dem Anteil der Engagierten an der Gesamtbevölkerung komme man auf zehn Prozent Evangelikale und Pfingstler und fünfzehn bis zwanzig Prozent Katholiken. Zudem ist es zu einfach, zwischen einer sozial engagiert katholischen Kirche und evangelikal-pfingstlerischen Sekten zu unterscheiden, die ihren Mitgliedern lediglich das Geld aus der Tasche ziehen. Gerade die älteren Pfingstkirchen haben sich häufig als die ersten in den Favelas für die Armen und Ausgeschlossenen sozial eingesetzt. Und weil hunderttausend Priester fehlen, erlebt die katholische Kirche - Leonardo Boff zufolge - einen „institutionellen Zusammenbruch, insbesondere an den Peripherien - dort, wo die Masse der armen und einfachen Menschen lebt. Die Brasilianer sind sehr religiös. Wenn eine christliche Kirche zu ihnen kommt, dann schließen sie sich ihr an. Die Menschen orientieren sich weniger an Doktrinen, sondern sehnen sich nach Aufnahme und Gemeinschaft.“

Einer Kirche, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und deren Bischöfe Hirten ohne Fürstendenken und überzogenen Ehrgeiz sein sollen, entspricht für Papst Franziskus eine „Politik, die immer mehr und immer besser die Beteiligung der Bevölkerung verwirklicht, Formen des Elitebewusstseins vermeidet und die Armut ausmerzt“. Die durchaus deutliche - zu Beginn der einwöchigen Brasilienreise noch vermisste - Parteinahme für die Proteste der brasilianischen Jugend für ein besseres Bildungs- und Gesundheitssystem sowie für mehr Gerechtigkeit ist auch in den Medien des Landes angekommen. „Der Papst bezieht sich auf die jüngsten Proteste in Brasilien und fordert die Reichen und die politische Klasse zu weniger Egoismus und mehr Solidarität auf“, fasste die Zeitung „Extra“ zusammen.

Politisierte engagierte Jugend

Politik und auch die Medien wurden im Juni von einer immensen Protestwelle überrascht. Von Fahrpreiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr ausgelöst, schwappte sie, verstärkt durch den Unmut über die immensen Kosten für die im nächsten Jahr stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft während des Confed-Cups, über das ganze Land. Dabei erlebt Brasilien, seit die Arbeiterpartei PT vor zehn Jahren zunächst unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und seit 2011 unter Präsidentin Dilma Rousseff an der Spitze einer Mitte-links-Regierung die Macht übernahm, einen wirtschaftlichen Aufschwung, den vor allem die ärmeren Nachbarländer als geradezu beängstigend empfinden. Bei der heute weltweit sechstgrößten Volkswirtschaft, die über eine der derzeit stabilsten Währungen verfügt, leihen sich mittlerweile die Vereinigten Staaten Geld. Motor für das Wachstum sind bis heute die landwirtschaftlichen Exporte, vor allem Soja als Futtermittel und Zuckerrohr als „Biosprit“, sowie die Förderung von Erdöl, Erdgas und zahlreichen anderen begehrten Rohstoffen. Sozialprogramme haben dafür gesorgt, dass Millionen der bittersten Armut entkamen. Und tatsächlich ist eine neue Mittelschicht entstanden, die nun auf der Straße die ursprünglich versprochenen, aber nie umgesetzten Strukturreformen einfordert.

Die Demonstranten wurden zunächst von den meisten Medien als „anarchistische Randalierer“ verunglimpft, wie „Le Monde diplomatique“ berichtet. Dann wurde der Ausdruck der Unzufriedenheit genutzt, um zu behaupten, dass die Politik seit der Korruptionsaffäre Mensalão unter der PT-Regierung noch verkommener sei als je zuvor. „Unabhängige Untersuchungen zeigen allerdings, dass der Anteil korrupter Parlamentarier in den Reihen der großen Oppositionsparteien oder der amorphen Zentrumspartei PMDB (Partei der demokratischen Bewegung Brasiliens), die den Vizepräsidenten stellt, um ein Vielfaches größer ist als in der PT.“ Der Arbeiterpartei wird nun zum Problem, dass sie sich dem bestehenden Politik-System zu sehr angepasst und weder die Reform der selbstherrlichen Polizei noch der korrupten Justiz noch der ungerechten Verteilung landwirtschaftlicher Nutzflächen in Angriff genommen hat. Ähnlich wie die europäische Sozialdemokratie hat sich die PT „um die soziale Abfederung des kapitalistischen Systems bemüht. Dabei hat sie zugleich auf jede systemimmanente Strukturreform verzichtet. Sozial-ökologische Ansätze, die etwa noch in Lulas Wahlprogramm von 2002 zu finden waren, sind im Wachstumsrausch der letzten Jahre völlig untergegangen“, heißt es in „Le Monde diplomatique“.

Selbst den großen Nichtregierungsorganisationen im sozialen und kirchlichen Bereich wird die Nähe zur Arbeiterpartei zum Problem. Doch die Protestwelle könnte zu einer neuen Ausrichtung führen. Die langjährige Forderung, die Menschen stärker an politischen Entscheidungen zu beteiligen, etwa durch Elemente direkter Demokratie, könnte neue Nahrung erhalten. „Le Monde diplomatique“ zufolge ist „die Politisierung der brasilianischen Jugend nicht aufzuhalten“.

Eine Jugend, die um ihre Zukunftsperspektive bangt, und eine Kirche, der es immer weniger gelingt, die Menschen zu erreichen: Die grundlegenden Probleme und Debatten im Alten Europa und in der Neuen Welt scheinen - wenn auch die Unterschiede zwischen Verelendung und immensem Reichtum in Südamerika deutlich größer sind - sich viel weniger zu unterscheiden als so manche euphorische Rede von den Inspirationen und Einflüssen aus Lateinamerika für Glaube und Politik hierzulande vermuten lässt.

Als nun der Papst erstmals nach der Wahl auf seinen Heimatkontinent zurückkehrte, befürchtete man, dass sich die Proteste auch gegen seinen Besuch richten. Tatsächlich gab es kleinere Demonstrationen und der Polizei wurde vorgeworfen, mit Zivilfahndern diese künstlich aufzuheizen, um ein härteres Vorgehen zu rechtfertigen. Insgesamt war es jedoch ruhig, was wohl vor allem daran lag, dass Franziskus eben nicht die Reichen und Mächtigen übermäßig hofiert, sondern sie gerade auf die Missstände hinweist, die die Menschen ebenfalls umtreiben. Da ist etwa der Fall von Amarildo de Souza aus der „befriedeten“ Favela Rocinha. Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, war er nach einem Polizeiverhör spurlos verschwunden. Die Öffentlichkeit treibt dies um, weil die Besetzung von Favelas durch Sicherheitskräfte und das Vertreiben der Drogenbanden nach wie vor umstritten ist. Für die einen erlangt so der Staat endlich auch in den Armenvierteln sein Gewaltmonopol wieder und sorgt für die Sicherheit unbescholtener Bürger. Andere halten dies für eine Säuberungsaktion, um der Welt für die kommende Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 eine sichere und saubere Stadt zu präsentieren.

Keine Macht den Drogen

Anstatt allein mit Polizeigewalt eine vermeintliche Sicherheit durchzusetzen, hat Franziskus dazu aufgerufen, die Menschen nicht allein zu lassen. Nur wenn man in die Zukunft der Menschen investiert, könne der Kampf gegen Drogen, Elend und Gewalt in den Armenvierteln gewonnen werden. Dazu gehöre auch, die Opfer der Drogenabhängigkeit zu begleiten. Dass der Papst sich dabei strikt gegen eine Legalisierung von Drogen ausgesprochen hat, wie sie vor allem in Mittel- und Südamerika diskutiert wird, stößt keineswegs nur auf Zustimmung. Denn es sind nicht nur einzelne Länder, die vom Kampf gegen die Drogen schwer gezeichnet sind, sondern auch die Organisation Amerikanischer Staaten, die sich für eine schrittweise Entkriminalisierung ausgesprochen haben. Die Idee: Kontrolliert und reguliert der Staat Produktion und Vertrieb der Drogen, werden so den Drogenmafias die immensen Gewinne entzogen, mit denen sie sich aufrüsten, Polizei und Politiker schmieren und ganze Länder faktisch unter ihre Kontrolle bringen. 70 000 Tote hat der Krieg gegen die Drogen allein in Mexiko in den vergangenen sechs Jahren gefordert. In Kolumbien starben seit den sechziger Jahren Hunderttausende, fünf Millionen wurden vertrieben. Weil in Nordamerika und Europa der Anstieg von Drogentoten infolge einer Liberalisierung befürchtet wird, bezahlen Mittel- und Südamerika den Preis - so stellt sich für immer mehr Politiker und selbst Kirchenvertreter dort die Situation dar.

Papst Franziskus hat sich mit seiner Position auch gegen viele der als links geltenden Staatschefs gestellt, die derzeit seine Nähe suchen. Die Positionen dieses politischen Papstes sind keineswegs so einfach, so unumstritten, wie derzeit viele politisch und auch kirchlich Mächtige aller Couleur glauben machen wollen. Er prangert in seinen Worten auch ihre Korruption, ihren Klientelismus an und kritisiert die Unbeweglichkeit des Denkens bei uns allen angesichts der neuen Herausforderungen einer immer neuen Welt. Er ist nicht nur ein körperlich berührbarer Papst, sondern ein von den gesellschaftspolitischen und den Glaubensdebatten berührter, der sich damit aber auch ganz menschlich angreifbar und verletzbar macht. Wohl das größte Zeichen seines Gottvertrauens.

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