SterbehilfeWie kann ich gut sterben?

Die Angst vor Schmerzen und Leid am Lebensende befeuert die Debatte um Sterbehilfe. Aber Sterbehilfe-Organisationen lösen das Problem nicht.

In die schon lang anhaltende Debatte, ob und unter welchen Bedingungen aktive Sterbehilfe legal sein sollte, platzte plötzlich ein Interview. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, stellte sich mit seiner Frau Anne den Fragen der „Zeit“ (Ausgabe vom 17. Juli). Vorausgegangen war Schneiders Entscheidung, sein Amt vorzeitig abzugeben. Er will mehr Zeit haben für seine Frau, nachdem diese die dramatische Diagnose einer aggressiv wuchernden Krebserkrankung erhalten hatte. In dem Interview sprechen die beiden bewegend über ihr gemeinsames Leben, ihren Glauben - beide sind Theologen - und den Tod. Nicht abstrakt, sondern sehr persönlich: Wo bist du, wenn ich sterbe? Was tust du, wenn ich über die Maßen leiden muss, wenn ich nicht mehr kann? Schnell wird deutlich, dass sie unterschiedlicher Meinung sind. Er bringt es auf die Formel: „Beim Sterben jede Hilfe. Aber nicht zum Sterben.“ Sie widerspricht: „Das ist doch eine Elfenbeinturm-Unterscheidung! Ich finde, beim Sterben helfen, kann auch heißen, dass man den Sterbeprozess beschleunigt. Dann ist es auch eine Hilfe zum Sterben. Das lässt sich gar nicht trennen.“ Er beharrt auf seiner Position. Die „weitgehende Schmerzfreiheit - die muss gesichert sein. Aber ein Giftcocktail ist ausgeschlossen.“ Daraufhin wirft sie eine theologische Überlegung in die Debatte: „‚Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden‘: Diese biblische Bitte heißt für mich, dass ich mein Ende aktiv gestalten kann in der Verantwortung vor Gott. Zur Gottebenbildlichkeit des Menschen gehört für mich eine Gestaltungsfreiheit von Anfang bis Ende dazu … So sehe ich es als Teil meiner Verantwortung, dass ich auch entscheiden darf: Jetzt gebe ich mein von Gott geschenktes Leben dankbar an Gott zurück.“ Was bedeutet das konkret, fragt die „Zeit“ nach. „Ich hoffe, wenn ich selber an den Punkt kommen sollte, sterben zu wollen, dass mein Mann mich dann in die Schweiz begleitet. Dass er neben mir sitzen und mir die Hand halten würde, wenn ich das Gift trinke. Auch wenn es seiner theologisch-ethischen Überzeugung widerspricht. Ich hoffe, dass dann die Liebe stärker ist.“ Und Nikolaus Schneider bestätigt: „Das wäre zwar völlig gegen meine Überzeugung, und ich würde es sicher noch mit Anne diskutieren. Aber am Ende würde ich sie wohl gegen meine Überzeugung aus Liebe begleiten.“

Politisches Kalkül?

Das Interview geriet umgehend in den politischen Gremienkampf um die Sterbehilfe. „EKD-Chef erschüttert die Sterbehilfeposition seiner eigenen Kirche“ titelte die „Welt“. Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, ist der Meinung, dass der Ratsvorsitzende durch seine Aussagen „zwielichtigen Organisationen in der Schweiz und den Kuschs in Deutschland (Roger Kusch ist ein selbsternannter Sterbehelfer, der früher einmal Senator in Hamburg war, Anm. d. Red) eine traumhafte Flanke“ liefert. Darüber hinaus gebe er qua Amt in der Öffentlichkeit ein verheerendes Signal. „In der Not seid ihr auch dann gute Christen, wenn jeder seinen eigenen Regeln folgt“, schreibt Brysch in der katholisch-konservativen „Tagespost“ und fügt hinzu: „Wofür braucht es jetzt noch eine Kirche, die sich für den umfassenden Schutz des Lebens starkmacht?“

Auch die „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“, die aus dem früheren „Rheinischen Merkur“ hervorgegangen ist, unterstellt Schneider politische Absichten. Er wolle die Position der evangelischen Kirche zur Sterbehilfe verändern, zumindest eine Debatte darüber anstoßen. „Wer über die Regeln der protestantischen Kirche wachen muss, kann nicht die Ausnahme selbstverständlich für sich persönlich reklamieren. Wenn er es dennoch tut, nimmt er bewusst die Verunsicherung seiner Glaubensgemeinde in Kauf. Es war jedenfalls keine emotionale Kurzschlusshandlung, die die Schneiders dazu bewog, … an die Öffentlichkeit zu treten. Sie wollten ihre eigene Kirche verstören.“ Der Autor sieht in dem Interview einen „Tabubruch“ und äußert den Verdacht, dass man es bei der evangelischen Kirche „bald nur noch mit einer ‚Anything-goes-Konfession‘ zu tun hat, in der jeder seinem Privatgewissen folgt.“

Gott will das Leben. Welches?

Zurückhaltender äußerte sich dagegen die FAZ. Sie weist auf die „beschämend große Lücke“ zwischen dem Anspruch und der Wirklichkeit der palliativ-medizinischen Betreuung Todkranker in Deutschland hin. Diese Lücke „fällt nicht zuletzt auf die Kirchen zurück, vor allem auf die katholische. Bischöfe und Caritas sind schnell dabei, wenn ‚irgendetwas nicht geht‘. Dennoch, es kommt einer Manipulation der öffentlichen Debatte gleich, wenn der Giftbecher in der Schweiz offensiv als Erlösungstrunk gepriesen wird. Denn das Recht ist nicht bei den wenigen, die von eigener oder fremder Hand sterben wollen. Es ist bei den vielen, die an der Hand anderer Menschen ihr Leben beenden möchten.“

Egal, ob man dieser Kritik zustimmt und hinter Schneiders Aussagen ein kirchenpolitisches Kalkül vermutet oder nicht, das eigentliche theologische Problem wird weder von der Empörung darüber, dass ein Kirchenmann so etwas sagen kann, erfasst noch von der schlichten Wiederholung von Verbotsappellen. Viele Menschen spüren eine tiefe Kluft zwischen der religiösen Rede und der schmerzvollen Erfahrung des Alltags, gerade bei lebensbedrohlichen, nicht-heilbaren Krankheiten, die mit starken Schmerzen oder dem Verlust der Autonomie verbunden sein können. Anne Schneider formuliert es bewusst provokant: „Die Sätze ‚Gott will das Leben‘ und ‚Gott steht für das Leben‘ sind doch Sprüche, wenn es um den konkreten Umgang mit Todkranken geht.“

Frühere Generationen hatten keine Probleme mit der Vorstellung, dass Gott es ist, der genau den Moment des Todes bestimmt, die Sekunde, in der das Herz zu schlagen aufhört und den Menschen dann „heimruft“. Sie konnten auch Leiden und Todesqualen als eine Art vorweggenommene Buße deuten, die es auszuhalten galt - sei es als göttliche Strafe oder als göttliche Prüfung. Man konnte Leiden „aufopfern“ oder als „Sühne“ verstehen. All diese Denkmodelle sind brüchig geworden, nachdem die Theologie die Wende zum Subjekt vollzogen hat. Der Mensch ist nicht nur eine Marionette, die im irdischen Leben geprüft wird, um in das ewige zu gelangen. Daher kann es einem sterbewilligen todkranken Menschen in der Tat wie eine Floskel vorkommen, wenn man ihm in dieser Situation nur sagen kann: „Gott will das Leben“. Welches Leben denn?

„Leiden ist als solches ganz und gar sinnlos und ohne jeden Sinn“, schreibt der evanglische Theologe Ingolf U. Dalferth in der Studie „Leiden und Böses“. Ist dann aber der Gedanke, „das Leben an Gott zurückzugeben“, wenn es überwiegend nur noch Schmerz- und Verlusterfahrungen bereithält, wirklich so vermessen? „Der Mensch hat ein Recht zu sterben, wenn er keine Hoffnung mehr sieht auf ein nach seinem ureigenen Verständnis humanes Weiterleben“, meint zum Beispiel der Theologe Hans Küng. Jüngst erregte die Schweizer Ordensfrau Marie-Rose Genoud großes Aufsehen, als sie in der Zeitschrift „Schweiz am Sonntag“ bekannte: „Ich unterstütze alle Personen, die nach reiflicher Überlegung und mit klarem Verstand als letzten Ausweg eine tödliche Dosis wählen.“ Bernhard Sutter, Vizepräsident der umstrittenen Sterbehilfeorganisation „Exit“ behauptet sogar: „Die meisten unserer Mitglieder sind gläubig und haben kein Problem, den eigenen Glauben mit dem Abkürzen des eigenen Lebens zu vereinbaren.“

Im Sterbehilfevokabular spricht man mittlerweile vom „Bilanzsuizid“. Der Mensch hat das Gefühl, dass sich sein Leben gerundet hat, er wägt ab, erwartet nichts mehr, empfindet den natürlichen Verfallsprozess als menschenunwürdig und möchte ihn nicht erleben.

In dem gerade erschienenen Buch „Menschenwürdig sterben“ (Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2014) hinterfragt der evangelische Theologe Reiner Marquard, ob das Gottvertrauen tatsächlich so problemlos vereinbar ist mit dem Gedanken einer durch den Beistand eines Dritten vollzogenen Rückgabe des Lebens. Unter Berufung auf die von Immanuel Kant attestierte Selbstzwecklichkeit des Lebens kommt Marquard zu dem Urteil: „Die Authentizität des gelebten Lebens (z. B. im Modus der Mündigkeit) begründet nicht das Leben an sich. Der Mensch kann diesen heiligen Wert … nicht einfach hypothetisch zurückgeben, so wie er ihn sich nicht einfach durch freie Wahl genommen hat. Er verbleibt ihm kategorisch.“ Wie das Wachsen gehört auch das Schwächerwerden untrennbar zum Leben dazu.

Leidvermeidung und Selbstbestimmung sind heute die Schlagwörter, unter denen die Sterbehilfe-Debatte geführt wird. Niemand - auch nicht der schärfste Gegner der Sterbehilfe - kann ernsthaft etwas gegen diese beiden Leitmotive einwenden. Zu fragen ist jedoch, ob sie die einzigen und obersten Richtlinien sind und ob sich im konkreten Einzelfall das Prinzip „Selbstbestimmung“ tatsächlich als so tragfähig erweist, wie dies im abstrakten Diskurs behauptet wird.

Als zum Beispiel der Rhetoriker Walter Jens, einer der besten Freunde von Hans Küng und wie dieser ein Vordenker und Verfechter der Freiheit, unter bestimmten Bedingungen den Todeszeitpunkt selbst zu bestimmen, an Demenz erkrankte, hielt sich die Familie gerade nicht an die Abmachung, die zu einer Zeit getroffen wurde, als Walter Jens noch im Vollbesitz seiner Kräfte war. Es war nur ein Lächeln, ein Seufzer des dementen Vaters an einem Sonntag auf dem Sofa - aber dieser Moment genügte. „Meine Mutter, mein Bruder und ich sind uns einig, das Mandat, ihm aktiv beim Sterben zu helfen, ist in dieser Sekunde erloschen“, erinnert sich Tilman Jens. Und Hans Küng notiert nach einem Besuch: „Deutlicher als früher ist mir jetzt bewusst, dass man angesichts eines Menschen, der keine körperlichen, sondern nur seelische Schmerzen erfährt, sich nicht befugt sehen kann, einzugreifen, ja dass unter Umständen nichts anderes übrig bleibt, als den Lauf des Geschehens einer anderen, höheren Instanz anheimzustellen.“

Zwischen Fürsorge und Respekt

Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff befürchtet, dass sich hinter der abstrakten Hochschätzung von Autonomie und Selbstbestimmung „eine Entsolidarisierung mit den Sterbenden“ verbirgt, die ihnen notwendige und wirksame Hilfe vorenthält. Kranksein und Sterben sind asymmetrische Prozesse, zu denen der Verlust von Selbstbestimmung dazugehört. Diese steigert sich bis zum schmerzhaften Loslassen-Müssen. Einzig Solidarität, Fürsorge und Vertrauen können in dieser Zeit leidmindernd wirken. „Gerade in der letzten Phase des Sterbens ist die Erfahrung eines eigenen Lebenssinnes nur möglich, wenn sie von der Solidarität und Nähe anderer Menschen mitgetragen wird. Daher erfordert ein menschenwürdiges Sterben mehr als den bloßen Respekt vor einer angeblich unbeeinflussten Selbstbestimmung des Sterbenden. Menschenwürdiges Sterben ist überhaupt nur unter der Bedingung möglich, dass personale Beziehungen und das Angebot menschlicher Nähe aufrechterhalten werden.“

Nichts anderes hat Nikolaus Schneider seiner Frau versprochen. Er sieht sich nicht einfach als Erfüllungsgehilfe ihres Todeswunsches: „Ich würde es sicher noch mit Anne diskutieren“. Doch er sagt ihr zu, sie selbst in einer solchen Situation nicht allein zu lassen. Es ist eine Gratwanderung zwischen Fürsorge und Respekt, ein Dilemma. Reiner Marquard formuliert es so: „Wer nur auf die Karte der Selbstbestimmung setzt, unterschätzt jene Lebens- und Sterbekultur, in der es elementar um den Beziehungsreichtum menschlicher Nähe geht … Wer umgekehrt nur auf die Karte der Fürsorge setzt, unterschätzt die Würde eines selbstbestimmten Lebens und Sterbens. Auch wer schwer krank ist, bleibt Subjekt seiner Lebens- und Sterbensgeschichte. Der jeweils andere Aspekt bewahrt die eigene Sicht vor dem Extrem.“ Als Theologe versucht Schneider, den Schicksalsschlag in Beziehung zu setzen mit Gott - obwohl er keinen Sinn darin erkennen kann. „Annes Krankheit macht mich traurig, aber sie empört mich nicht. Ich sehe Krankheit als Ausdruck unserer Geschöpflichkeit. Wir sind keine perfekten Organismen. Aber wenn Anne sterben würde, das fände ich unfair. Die Begrenzung unserer Beziehung hätte etwas Gewalttätiges. Ich kann mir ein Leben ohne Anne nicht vorstellen. Das wäre eine Verletzung meiner Seele. Ich würde es als ziemliche Zumutung empfinden, wenn Anne jetzt sterben sollte. Ich würde mich weigern, dem einen Sinn zu geben. Nein, das will ich nicht … Meine Gottesbeziehung käme in Turbulenzen, wenn Anne jetzt sterben sollte“. Die Reporterin hakt nach: „Was heißt für Sie Gottvertrauen?“ Nikolaus Schneider antwortet: „Gottvertrauen ist für mich die Gewissheit, dass ich einen Ansprechpartner habe, was immer geschieht. Ich glaube, dass Gott es gut mit mir meint und mir keine schlimmen Krankheiten schickt, um mich zu prüfen, sondern dass er durch die tiefen Täler mit mir hindurchgeht. Gott ist kein Willkürherrscher, sondern der, der mich am Ende trägt.“

Aus dieser Haltung spricht sowohl ein existenzielles Erschüttertsein als auch eine gläubig-widerständige Hoffnung gegen alle Hoffnung. Anne Schneider antwortet auf diesselbe Frage, mit einer Relativierung ihres Leids angesichts des Sterbens in so vielen Gegenden der Welt: „Angesichts des Elends der Welt ist ja meine Erkrankung ‚peanuts‘. Ich glaube, dass Gott sich nicht verrechnen lässt mit irdischem Glück, irdischem Erfolg, irdischer Gesundheit. Gottvertrauen über den Tod hinaus bedeutet, dass Gott die Tränen abwischen wird von dem Säugling, der an Hunger stirbt, von der Frau, die von der Bombe zerfetzt wird. Ich glaube, dass es ein unzerstörbares Leben gibt, das unser irdisches weit überschreitet. Aber ich nehme mir die Freiheit, jetzt bei unserem morgendlichen Gebet darum zu bitten, dass ich die Krankheit gut überstehe.“

Gegen die Todesgläubigkeit

Auferstehung, radikale Erneuerung, Leben aus dem Tode, Verwandlung, Neuschöpfung - alles sind letztlich nur Versuche, dem Gottvertrauen ein deutlicheres Gesicht zu geben. Und doch schwingt in diesen Antworten, so ungenügend sie manchem scheinen mögen, eine Verweigerung gegen die profane Todesgläubigkeit unserer Zeit. Es stimmt ja, dass die Theologie auf die Frage nach Gott angesichts des allmächtigen und umfassenden Todes in der Welt oft nur auf einen schwachen, nichthandelnden Schöpfer verweisen kann. Und auch der Arzt weiß, dass er trotz all seiner Kunst nur palliativ lindernd wirken kann. Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen. Beides ist das Eingeständnis einer großen Ohnmacht. Der Gläubige aber, der ein transzendentes Weltverständnis hat, verfügt immerhin über Bilder für den Weg in ein unbekanntes Land.

„Pascal, Barth und Papst Johannes Paul II. gehen davon aus, dass auch das zerstörerische, naturbedingte Leiden im Spiegel von Kreuz und Auferstehung Christi eine neue Bedeutung erhalten kann, die einer Verwandlung von einem Leben zum Tod zu einem Leben aus dem Tod gleichkommt und die so selbst schwere Krankheiten tragbar werden lassen kann. Diese verwandelnde Kraft liegt allerdings nicht in den Leiden selbst, sondern kommt ihnen von der Verwandlung des Todes in Leben durch Gott in Kreuz und Auferstehung Christi her zu. Durch den Glauben kann diese Kraft im Menschen wirksam werden“, schreibt der erfahrene Krankenhausseelsorger Ulrich Eibach in dem Buch „Menschliche Würde und Spiritualität in der Begleitung am Lebensende“ (Würzburg 2014). Umgekehrt gilt: Wer gar nichts zum Leid zu sagen hat, wird auch unfähig mitzuleiden.

Der Gläubige tritt nicht in Konkurrenz zur Wissenschaft und Medizin, aber er überlässt ihr auch nicht die Deutungshoheit über das, was ein Leben ausmacht. Vielleicht ist das der einzige humane Weg des Sterbens zwischen Widerstand und Ergebung: darauf zu vertrauen, dass liebevolle Menschen bis zuletzt da sind und dort, wo die irdische Begleitung einmal aufhört, ein Anderer entgegenkommt.

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