Europa von der Peripherie her denken: Die Reden von Papst Franziskus als Anstoß einer politischen Kultur der Compassion und des transversalen Dialogs Von Martin Kirschner COMMUNIO 44 (2015) 355-363, Thema, Lesedauer: ca. 11 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 71,40 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 57,00 € für 6 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Kirschner Martin Kirschner wurde 1974 geboren und ist Professor für Theologie in den Transformationsprozessen der Gegenwart an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er leitet das dortige KU Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel. Zu den Schwerpunkten seiner Forschung zählen gesellschaftliche und kirchliche Transformationsprozesse, Fragen politischer Theologie, theologischer Erkenntnislehre und Konfliktbearbeitung. Seine Professur wurde 2016-2022 im Rahmen des DFG-Heisenberg-Programms gefördert. Zuletzt von ihm herausgegebene interdisziplinäre Sammelbände: „Europa - Krisen, Vergewisserungen, Visionen (Bielefeld 2019); „Subversiver Messianismus“ (Baden-Baden 2020).
Martin Kirschner Martin Kirschner wurde 1974 geboren und ist Professor für Theologie in den Transformationsprozessen der Gegenwart an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er leitet das dortige KU Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel. Zu den Schwerpunkten seiner Forschung zählen gesellschaftliche und kirchliche Transformationsprozesse, Fragen politischer Theologie, theologischer Erkenntnislehre und Konfliktbearbeitung. Seine Professur wurde 2016-2022 im Rahmen des DFG-Heisenberg-Programms gefördert. Zuletzt von ihm herausgegebene interdisziplinäre Sammelbände: „Europa - Krisen, Vergewisserungen, Visionen (Bielefeld 2019); „Subversiver Messianismus“ (Baden-Baden 2020).