Zur Kunst in unseren Kirchen: Was die römische Kirche von der Orthodoxie lernen muss Es werden wieder Bilder gebraucht, die «von unwürdiger Hand» gemalt worden sind und die auf den für die neuere Kunst unabdingbaren Originalitätsgedanken grundsätzlich verzichten. Von Martin Mosebach © Stefano dal Pozzolo/Romano Siciliani/KNA COMMUNIO 50 (2021) 667-675, Thema, Lesedauer: ca. 16 Minuten / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Mosebach Der Schriftsteller Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Sein Schaffen umfasst Romane, Erzählungen und dramatische Werke. 2007 veröffentlichte der bekennende Katholik „Häresie der Formlosigkeit“, ein Plädoyer für die Alte Messe. Im selben Jahr wurde Mosebach mit der höchsten Literaturauszeichnung des Landes, dem Georg-Büchner-Preis, geehrt.
Martin Mosebach Der Schriftsteller Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Sein Schaffen umfasst Romane, Erzählungen und dramatische Werke. 2007 veröffentlichte der bekennende Katholik „Häresie der Formlosigkeit“, ein Plädoyer für die Alte Messe. Im selben Jahr wurde Mosebach mit der höchsten Literaturauszeichnung des Landes, dem Georg-Büchner-Preis, geehrt.