Der Mond ist aufgegangen Von Stephan Wahle COMMUNIO 52 (2023) 338-343, Perspektiven, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Abstract / DOI 1 Der Text folgt der zweiten Edition des Gedichts in Claudius’ Asmus omnia sua secum portans (Band 4, 1783), vgl. Albrecht Beutel, «Jenseit des Monds ist alles unvergänglich». Das «Abendlied» von Matthias Claudius, in: ZThK 87 (1990) 487–520, hier 487f. 2 Evangelisches Gesangbuch. Stammausgabe der Evangelischen Kirche in Deutschland, hg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland, Stuttgart 1993, Nr. 482. 3 Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, hg. von den (Erz-)Bischöfen Deutschlands und Österreichs und dem Bischof von Bozen-Brixen, Stuttgart 2013, Nr. 93. 4 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 489; vgl. Christa Reich, Der Mond ist aufgegangen, in: Hansjakob Becker (Hg.), Geistliches Wunderhorn. Große deutsche Kirchenlieder, München 2001, 380–393, hier 381.383. 5 Vgl. Leif Ludwig Albertsen, Claudius als Verfasser von Kirchenliedern, in: Jörg-Ulrich Fechner (Hg.), Matthias Claudius 1740–1815. Leben, Zeit, Werk (WSA 21), Tübingen 1996, 239–250, hier 243. 6 Reich, Der Mond ist aufgegangen (s. Anm. 4), 385 [Hervorhebung im Original]. 7 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 502. 8 Das Pronomen «dein» ist in der Werkausgabe von 1783 gegenüber der Erstausgabe eigens halbfett und gesperrt gedruckt. 9 Hermann Kurzke, Der Mond ist aufgegangen, in: Ansgar Franz – Hermann Kurzke – Christiane Schäfer (Hg.), Die Lieder des Gotteslob. Geschichte – Liturgie – Kultur. Mit besonderer Berücksichtigung ausgewählter Lieder des Erzbistums Köln, Stuttgart 2017, 197–200, hier 199. 10 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 520. 11 Reinhard Görisch, 482 Der Mond ist aufgegangen, in: Gerhard Hahn – Jürgen Henkys (Hg.), Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch Nr. 8, Göttingen 2003, 68–73, hier 70. 12 Nach Albrecht Beutel erschließen sich von diesem Schlussvers und der individuellen Figur des kranken Nachbarn «die ganze Tiefe und der Ernst des Liedes» (Beutel, Jenseit des Monds [s. Anm. 1], 517). 13 Grönemeyer weiß anscheinend um das Ausrufezeichen, das die meisten Gesangbücher entfernen; vgl. https://www.youtube.com/watch?v=9cXdSZX7wos (Abruf 16.03.2023). Gesungen werden die Strophen I, II, III und VII. 14 Der Chor singt die Strophen I, IV und VII und schließt damit das Sündersein des Menschen in Strophe IV ein; vgl. https://www.youtube.com/watch?v=oiQMyQSMUJg (Abruf 16.03.2023). Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 71,40 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 57,00 € für 6 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Wahle Stephan Wahle, geboren 1974, ist Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Abstract / DOI 1 Der Text folgt der zweiten Edition des Gedichts in Claudius’ Asmus omnia sua secum portans (Band 4, 1783), vgl. Albrecht Beutel, «Jenseit des Monds ist alles unvergänglich». Das «Abendlied» von Matthias Claudius, in: ZThK 87 (1990) 487–520, hier 487f. 2 Evangelisches Gesangbuch. Stammausgabe der Evangelischen Kirche in Deutschland, hg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland, Stuttgart 1993, Nr. 482. 3 Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, hg. von den (Erz-)Bischöfen Deutschlands und Österreichs und dem Bischof von Bozen-Brixen, Stuttgart 2013, Nr. 93. 4 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 489; vgl. Christa Reich, Der Mond ist aufgegangen, in: Hansjakob Becker (Hg.), Geistliches Wunderhorn. Große deutsche Kirchenlieder, München 2001, 380–393, hier 381.383. 5 Vgl. Leif Ludwig Albertsen, Claudius als Verfasser von Kirchenliedern, in: Jörg-Ulrich Fechner (Hg.), Matthias Claudius 1740–1815. Leben, Zeit, Werk (WSA 21), Tübingen 1996, 239–250, hier 243. 6 Reich, Der Mond ist aufgegangen (s. Anm. 4), 385 [Hervorhebung im Original]. 7 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 502. 8 Das Pronomen «dein» ist in der Werkausgabe von 1783 gegenüber der Erstausgabe eigens halbfett und gesperrt gedruckt. 9 Hermann Kurzke, Der Mond ist aufgegangen, in: Ansgar Franz – Hermann Kurzke – Christiane Schäfer (Hg.), Die Lieder des Gotteslob. Geschichte – Liturgie – Kultur. Mit besonderer Berücksichtigung ausgewählter Lieder des Erzbistums Köln, Stuttgart 2017, 197–200, hier 199. 10 Beutel, Jenseit des Monds (s. Anm. 1), 520. 11 Reinhard Görisch, 482 Der Mond ist aufgegangen, in: Gerhard Hahn – Jürgen Henkys (Hg.), Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch Nr. 8, Göttingen 2003, 68–73, hier 70. 12 Nach Albrecht Beutel erschließen sich von diesem Schlussvers und der individuellen Figur des kranken Nachbarn «die ganze Tiefe und der Ernst des Liedes» (Beutel, Jenseit des Monds [s. Anm. 1], 517). 13 Grönemeyer weiß anscheinend um das Ausrufezeichen, das die meisten Gesangbücher entfernen; vgl. https://www.youtube.com/watch?v=9cXdSZX7wos (Abruf 16.03.2023). Gesungen werden die Strophen I, II, III und VII. 14 Der Chor singt die Strophen I, IV und VII und schließt damit das Sündersein des Menschen in Strophe IV ein; vgl. https://www.youtube.com/watch?v=oiQMyQSMUJg (Abruf 16.03.2023).
Stephan Wahle Stephan Wahle, geboren 1974, ist Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn.