Gratis S. 481-483 Editorial Paradoxe des Glaubens: Zum aktuellen Heft von COMMUNIO Das Paradox ist die grundlegende Sprachform des Christentums, die die Geschichte der Kirche, wenn sie der Welt das Kreuz als Heil verkündet, durchzieht. Von Johann Laffert
Plus S. 500-505 Paradoxologie: Die Kunst mit Mehrdeutigkeiten umzugehen Der christliche Glaube ist geprägt von paradox anmutenden Bekenntnissen. Warum werden sie nicht aufgelöst, sondern sogar gefeiert? Von Justin Arickal
Plus S. 506-518 Gegeben und frei zugleich: Das Gnade-Freiheits-Problem – ein Paradox? Menschliche Freiheit und göttliche Gnade: ein Problem, mit dem die Theologie nie fertig wird – aus guten Gründen. Von Ursula Schumacher
Gratis S. 530-532 Über die Paradoxien der Kirchenmusik Vom Einzug des Nützlichkeitsdenkens in die Liturgie hat sich die Kirchenmusik nicht mehr erholt. Von Michael Gassmann
Plus S. 542-544 Höllensturz und Himmelsglück: Die verstörenden Jenseitswelten von Hieronymus Bosch Von Jan-Heiner Tück
Gratis S. 545-566 Welche Einheit suchen wir?: Reflexionen zum Ziel der Ökumenischen Bewegung in katholischer Sicht Bei allem Lob der Vielfalt in der Ökumene darf die Einheit nicht aus dem Blick geraten. Entscheidend ist dabei die Frage: Was ist das Ziel der ökumenischen Verständigung? Von Kurt Koch
Plus S. 567-579 Die Theologie Balthasars im Übergang zu einer Gesellschaft der Moderne Von Otmar H. Meuffels
Gratis S. 580-585 Buchempfehlung Die Seligkeit aber ist Gott: Zu Henri de Lubacs «Glaubensparadoxe» Von Johann Laffert
Plus S. 586-591 Verdichtungen Früher Mittag: Zu einem Gedicht von Ingeborg Bachmann Von Susanne Nordhofen