«Moderne» Religion in der Spätantike?: Andreas Merkt über die religiöse Verwandlung der Welt Der Kirchenhistoriker erschließt dem Leser entscheidende Wegmarken religiöser Entwicklung des Abendlands. Von Dorian Winter © Pixabay COMMUNIO 53 (2024) 687-692, Perspektiven, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Abstract / DOI DOI: 10.23769/communio-53-2024-687-692 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 71,40 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 57,00 € für 6 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Andreas Merkt Die religiöse Verwandlung der Welt. Die Anfänge «moderner» Religion in der Spätantike Verlag Herder: Freiburg i. Br., 2024, 826 S., € 48. Bestellen bei Herder Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Dorian Winter Dorian Winter, Dr. theol., geboren 1988 im polnischen Stettin, ist als Seelsorger für Asylsuchende in Zürich tätig. Derzeit arbeitet er an seiner Habilitationsschrift über die Noetik des byzantinischen Kirchenvaters Maximus Confessor. Neben der Theologie blickt er auf eine politische Biografie zurück und beschäftigt sich mit ideengeschichtlichen Fragen des politischen Konservatismus und seiner gegenwärtigen Verfassung. Er ist Mitglied der CDU.
Dorian Winter Dorian Winter, Dr. theol., geboren 1988 im polnischen Stettin, ist als Seelsorger für Asylsuchende in Zürich tätig. Derzeit arbeitet er an seiner Habilitationsschrift über die Noetik des byzantinischen Kirchenvaters Maximus Confessor. Neben der Theologie blickt er auf eine politische Biografie zurück und beschäftigt sich mit ideengeschichtlichen Fragen des politischen Konservatismus und seiner gegenwärtigen Verfassung. Er ist Mitglied der CDU.