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Der norwegische Dichter Jon Fosse thematisiert in seinem Werk immer wieder Religion und die Suche nach Gott. Wenn er über die Motive dieses Denkens und Schreibens über Gott Auskunft gibt, dann bezeichnet er es als "negative Mystik". Auch in seinem jüngsten Buch "Ein Leuchten" erlebt der Held, der keiner ist, eine Epiphanie. Das, was sich ihm da nähert, entzieht sich – und ist da. Andreas Main hat es gelesen – und es leuchtete. Von Andreas Main