1700 Jahre Konzil von Nizäa – Ist Jesus Christus Gottes Sohn?Podcast mit Jan-Heiner Tück

Eine Kirchenversammlung, die im Jahr 325 in der heutigen Türkei stattfand, hat die Geschichte des Christentums nachhaltig beeinflusst. Das Konzil von Nizäa lehrte: Vater und Sohn sind gleichermaßen Gott. Was die theologische und auch die politische Bedeutung dieser Entscheidung war, erklärt Jan-Heiner Tück im Podcast zum aktuellen Heft von COMMUNIO.

Podcast
© Pixabay

1700 Jahre Konzil von Nizäa - Ist Jesus Christus Gottes Sohn?

Communicatio: Der Podcast der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO. Folge 7: 1700 Jahre Konzil von Nizäa - Ist Jesus Christus Gottes Sohn? Benjamin Leven im Gespräch mit Jan-Heiner Tück.

Podcast bei Podigee

Hat eine Kirchenversammlung, dreihundert Jahre, nachdem Jesus lebte, die ursprüngliche Lehre verfälscht, indem es einen galiläischen Wanderprediger zum Gottmenschen hochstilisierte? Und hat es dadurch die Verbindung zum Judentum endgültig gekappt? Warum war es dem Kaiser so wichtig, was die christlichen Bischöfe bei ihrem Treffen entschieden? Wer war Arius, dessen Lehren die Versammlung als häretisch verurteilte? Und welche Bedeutung hat das Konzil heute, 1700 Jahre später? COMMUNIO-Schriftleiter Jan-Heiner Tück spricht im Podcast mit Online-Redaktionsleiter Benjamin Leven über das Thema der aktuellen Ausgabe von COMMUNIO: Gottessohn? 1700 Jahre Konzil von Nizäa.

COMMUNIO im Abo

COMMUNIO will die orientierende Kraft des Glaubens aus den Quellen von Schrift und Tradition für die Gegenwart erschließen sowie die Vielfalt, Schönheit und Tiefe christlichen Denkens und Fühlens zum Leuchten bringen.

Zum Kennenlernen: 1 Ausgabe gratis

Jetzt testen